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Kölnische Rundschau 07. Dezember 2006 Redaktionteil Bergische Landeszeitung |
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Auch auf Initiative der Gruppe um Anne Hagendorf hat die Redakteurin Andrea Flos einen wunderbaren Artikel über deren Situation geschrieben. | |||||
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Le Figaro ist eine konservative französische Tageszeitung. Das in Paris herausgegebene überregionale Blatt gilt neben Le Monde als die wichtigste meinungsbildende Zeitung Frankreichs. Der Figaro wurde 1825 gegründet und in Anspielung auf den Nachrichten vermittelnden Barbier aus Rossinis Oper Il Barbiere di Siviglia ( Der Barbier von Sevilla ) benannt. Seit 1866 erscheint die Zeitung täglich. Frühe Redakteure waren unter anderem Albert Wolff , Émile Zola und Jules Claretie. |
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Auch für diese angesehene französische Tageszeitung ist die Situation "Grosseltern - Enkelkinder" bei getrennten Elternteilen ein Thema. In einer kürzlichen Ausgabe entdeckte ein aufmerksamer Leser unserer Webseite diesen recht umfangreichen Beitrag, geschrieben von Laurence de Charette. Demnach erwägt offenbar auch die französische Gesetztgebung, den Belangen von Grosseltern mehr als bisher nachzugeben... Frau Hildrun Tröndlé von ACALPA hat den Artikel für uns freundlicherweise übersetzt. |
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Montag, 06. November 2006 "Stuttgarter Nachrichten" |
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Kinder brauchen Oma und Opa |
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Zerbricht eine Familie, leiden alle: Kinder, Eltern, aber auch die Großeltern. Sie bekommen ihre Enkel häufig nicht mehr oder nur noch selten zu sehen. Nach dem Gesetz haben sie zwar ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn es dem Wohl des Enkels dient. Im Streitfall müssen die Großeltern das aber beweisen. Bisher haben die Familiengerichte dieses Problem sehr unterschiedlich behandelt. Bevor es aber zum Rechtsstreit kommt, sollten Eltern und Großeltern Verantwortungsbewusstsein und Toleranz an den Tag legen und nach anderen Lösungen suchen. |
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*Der oben genannte Beitrag von Eva Neumann ist auch auf verschiedenen Web-Seiten in USA erschienen, z. B.
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Adelheid Müller-Lissner Enkelkinder! Eine Orientierungshilfe für Großeltern (siehe auch Inhaltsangabe) |
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"...Und die Großeltern werden wichtiger statt unwichtiger. Denn die Seitenverwandt-schaft verringert sich: Weil zahlreiche Erwachsene kinderlos bleiben, und weil junge Eltern es häufig bei einem Kind belassen, sind für die Kinder die Chancen, in der Familie viel Kontakt zu Angehörigen ihrer Generation zu bekommen, beträchtlich gesunken - Geschwister, aber auch Cousinen und Cousins, gibt es einfach nicht mehr so viele. Die Kinder haben auch weniger Onkel und Tanten, die Seitenlinie der Eltern ist ebenfalls schon ausgedünnt. Umso wichtiger ist die »vertikale« Verwandtschaft, die Mehrgenerationenfamilie..." |
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Soeben beim Ch. Links Verlag erschienen. Besonders interessant: Ab Seite 162 wird ausführlich über unsere Initiative (BIGE) und solche Großeltern geschrieben, denen der Kontakt zu ihren Enkeln fehlt. | |||||
In der Sendereihe des WDR "Kirche zum Hören" berichtete Pfarrer Dr. Gerd Höft jetzt Anfang August im Rahmen der vorgenannten Sendereihe über die Beziehung eines Vaters zu seinem Sohn. |
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"156 Briefe in einer Schachtel. Vor ein paar Jahren habe ich die bekommen. Bei mir wären die gut aufgehoben, hat die Überbringerin gesagt. Es sind Briefe, die ein Vater an seinen Sohn geschrieben hat – im Verlauf von fast 50 Jahren. Der erste stammt von 1955, der letzte von 2001. In dieser Woche will ich Ihnen jeden Tag einen Brief vorlesen – meistens gekürzt und etwas verfremdet." |
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Die von Pfarrer Höft ausgewählten Briefe zeigen alle Höhen und Tiefen in der Beziehung zueinander. Fazit: Die Hoffnung auf Versöhnung darf nie aufgegeben werden. Es lohnt sich, die Briefe zu lesen. |
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Brief 1 | Brief 2 | Brief 3 | Brief 4 | Brief 5 | Brief 6 | |||||
zum Lesen/Herunterladen der Briefe oben jeweils anklicken (PDF-Format) | ||||||||||
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"...Wenn der Kontakt zu den Großeltern, die vor der Scheidung gut genug waren, das Kind die Woche über regelmäßig zu betreuen, so rigoros abgeblockt wird, dass diese nach der Scheidung den Enkel nicht einmal mehr auf der Straße ansprechen dürfen, weil sonst der Anwalt einschreitet, dann geht es nur noch um Unmenschlichkeit! Zumal wenn Kinder allen ständig wechselnden Liebhabern/ -innen sowie der überbordenden Macht Einzelner ausgesetzt sein können, dann ist etwas faul in unserer Gesellschaft! Denn das hat nichts mehr mit Erziehung zu tun, sondern mit Macht, Machtmissbrauch und purer Gewalt!..." |
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Zitat aus dem neuen Buch von Astrid v. Friesen im Ellert & Richter Verlag: "Schuld sind immer die anderen". Wir meinen: Sehr lesenswert! |
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Der aktuelle BürgerBrief ist eine Jubiläumsausgabe. Zum 30. Mal widmet sich der BürgerKonvent brennenden Themen und lässt Experten und Betroffene zu Wort kommen. In dieser Ausgabe hat er als Schwerpunkt einen Diskussionsbeitrag der BundesInitiativeGroßEltern (BIGE), die sich mit der Thematik von Scheidungen und deren Kosten, aber vor allem mit den Folgen für Kinder beschäftigt (Seite 2+3). Hier existiert ein mittlerweile auch bundesweit anerkanntes Modell zur friedlichen Konfliktbearbeitung. |
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Mai 2006 | ||||||
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BAGSO NachrichtenVierteljährlich gibt die BAGSO eine Zeitschrift für Aktive in der Seniorenarbeit heraus: die BAGSO-Nachrichten.
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"Wenn Großeltern ihre Enkel zu verlieren drohen" |
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Freitag, 21. Dezember 2005 Velbert | |||||
Eine nahezu vollständige Seite mit Beiträgen zu unseren Thema. Zum Lesen nebenstehendes Logo anklicken |
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Sonntag, 19. Februar 2006, "Kölner Express" | ||||||||
Im Express eine umfassende Serie von Beiträgen von Christian Wiermer. Interviews mit Gisela Malewski, Erika und Hans-Werner Biergans, Karin Kelly und ein Hinweis auf die Gruppe um Anne Hagendorf. |
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Freitag, 10. Februar 2006 |
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Zwei Interviews. Einmal persönlich mit Rita Boegershausen und Gerlinde Christ (Redakteurin Andrea Krebs, NRZ), einmal telefonisch mit Gerlinde Christ (Redakteurin Monika Götz, NGZ). Das Ergebnis sind zwei umfangreiche und hervorragend strukturierte Artikel über unser Enkel - Grosselternproblem und die Entstehung der Initiative. |
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Zum Lesen oben das jeweilige Logo anklicken | ||||||||||||||||
Montag, 06.02.2006 19:00 Uhr | ||||||||
Umgangsrecht für Großeltern Wiederholung einer Sendung vom 17. Januar 2005 und 04.07.2005 | ||||||||
Freitag, 16. Dezember 2005 | ||||||
Eine umfangreiche Artikelserie in der VELBERT-Ausgabe . Zum Lesen WAZ-Logo anklicken |
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Dezember 2005, Nr 4-2005, "foreveryoung" Das Magazin für Menschen ab 50 |
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Kinder brauchen Großeltern! Wenn Familien sich zerstreiten, ist das für alle beteiligten ein schmerzlicher Einschnitt Vor allem dann, wenn Kinder im Spiel sind, gibt es nicht selten Sorgerechtsstreitigkeiten zwischen den Eltern. Doch was ist mit den Großeltern? |
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Interview mit 3 Mitbegründern der Bundesinitiative Großeltern (BIGE) | ||||||
Im neuesten Heft (Nr. 5/2005) der Zeitschrift des DAV - Deutscher Anwaltsverein - findet sich ein ausgezeichnetes Interview mit Richter Jürgen Rudolph zum Thema "Cochemer Modell". In diesem Interview wird das Cochemer Modell wirklich gut und umfassend dargestellt. |
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Forum "Deutschland für Kinder - denn Kinder haben keine Wahl" Rede von Herrn Bundespräsidenten a.D. Professor Dr. Roman Herzog zur Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 25. August 2005, um 11.00 Uhr in der Akademie der Künste, 10117 Berlin |
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Samstag, 27. Juli 2005 "Rheinische Post" |
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Ein ganz alltäglicher Fall. Interview von Gerlinde Christ. Zum Lesen nebenstehenden Artikel anklicken. |
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Karin Jäckel "Das Urteil des Salomon" |
Buchtipp, August 2005, | ||||||
"Das Urteil des Salomon besagt, dass diejenige Mutter die wahre Mutter ist, die lieber auf ihr Kind verzichtet und es loslässt. als es zu verlieren. Käthe war so eine Mutter. Sie ließ ihre Tochter bei der Scheidung im gewohnten Umfeld zurück, im Schutze des Vaters und der großwen Familie. Ihre Tochter könne sie ja jederzeit besuchen, dachte sie. Doch alles kam anders: Der Vater verbot den Umgang mit der Tochter. Was ihr Kind dort Schreckliches erlebte, erfährt Käthe erst Jahre später, als die erwachsene Tochter den Kontakt sucht. Ein liebevolles Verhältnis entsteht, fortgeführt in Gestalt der Enkeltochter, die Käthe bald großziehen darf. Doch auch die Ehe der Tochter scheitert, und wieder stehr Käthe kurz davor, ein geliebtes Kind zu verlieren. Diesmal ist sie entschlossen, auf ander Art zu kämpfen..." |
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Dr. phil. Karin Jäckel ist unserer Initiative seit Jahren verbunden und hat uns auch in ihrem Buch (S. 395) recht ausführlich erwähnt. Danke! |
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zum Vergrößern anklicken |
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25. Juni 2005 | ||||||
In der Sendung "Menschen der Woche" mit Frank Elsner (altes E-Werk Baden-Baden) wurden Familienrichter Jürgen Rudolph/Mit-Initiator der "Cochemer Modell und Karin Kelly ganz ausführlich interviewt. Frau Kelly konnte anhand ihrer persönlichen Situation einen sehr typischen Fall von Besuchsverweigerung darlegen, und Herr Rudolph konnte daraufhin als Lösungsalternative dei "Cochemer Modell" präsentieren. Frank Elstner war sehr interessiert. |
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Verlaufsprotokoll des Interviews zum Nachlesen | ||||||
19. September 2004 Kreuzeskirche in Essen | ||||||
"Altersweisheit und Jugendkult" Frau Prof. Dr. theol. Uta Ranke-Heinemann |
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Zumindest für unsere Webseite ein ungewöhnliches Medium für eine Botschaft. Und erst jetzt von uns entdeckt: Eine bemerkenswerte Predigt von Frau Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann. Wer sie kennt - ihr Vater Gustav Heinemann war 1969 bis 1974 Bundespräsident - wird mit Spannung und großem Interesse diese Predigt lesen wollen. Und er wird nicht enttäuscht. Gerade uns Großeltern wird hier vieles und manches aus der Seele gesprochen. |
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zum Vergrößern Foto anklicken | ||||||
Der Neffe von Frau Prof. Heinemann ist engagierter Rechtsanwalt in Essen und hat uns freundlicherweise ihr Einverständnis zu dieser Veröffentlichung hier bei uns besorgt. | ||||||
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20. Dezember 2004, 15:05 - 16:00 Uhr, WDR 5 | |||||||
WDR 5 LebensArt Live mit Hörern und Experten | |||||||
"Getrennt vom Enkelkind - Großeltern nach der Scheidung" Ein Live-Dialog. Hörer sprechen in der Sendung mit Rita Boegershausen und Die Sendung hat stattgefunden und ist gut gelaufen. Infos: WDR 5-Logo anklicken. |
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29. November 2004 DER SPIEGEL |
In diesem Zusammenhang möchten wir einen Aufsatz der Autorin |
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"Der geplünderte Mann" Eine große Titelgeschichte, in der die Situation der Trennungsväter sehr umfassend darstellt wird. Diese Ausgabe unbedingt besorgen und lesen! |
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05. November 2004 |
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Regina van Dinther, stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, sowie Ihre Fraktion hat sich heute zusammen mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Michaela Noll in einem Fachgespräch dieses Thema angenommen und mit Expertinnen und Experten und über 100 sachkundigen Gästen Lösungen diskutiert. Fünf Vertreterinnen und Vertreter des so genannten Cochemer Weges stellten ihre neue Form der Kooperation vor. Amtsgericht, Anwaltschaft, Jugendamt, Beratungsstellen und Begutachtung arbeiten hier eng verzahnt miteinander - und erreichen seit Jahren eine etwa 98prozentige Quote des gemeinsamen Sorgerechts. |
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"Kampf ums Kind - es geht auch anders" Die von uns ja auch immer wieder vorgestellte "Cochemer Modell" warThema in großer Runde der Düsseldorfer Landtagsfraktion der CDU. Auch unsere Initiative war natürlich eingeladen, Rita Boegershausen und Gerlinde Christ nahmen an der Veranstaltung teil. Sie waren begeistert " ... es hat sich wieder etwas bewegt!". |
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zur Webseite der NRW-CDU Logo anklicken, zur Pressemitteilung obigen Text anklicken | ||||||
19. September 2004 BILD am Sonntag | ||||||||||
Ein großer fast 2-seitiger Bericht der Bild am Sonntag in der Rubrik Service Familie | ||||||||||
zum Lesen des Textes rechtsstehendes Bild anklicken | ||||||||||
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Das Nachtcafé: Ein Talk-Klassiker... jeden Freitag um 22.00 Uhr... im SÜDWEST Fernsehen Sendung am 18. Juni 2004 |
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zur Webseite von NACHTCAFÈ Logo anklicken | |||||||
Eine Sendung, die Sie nicht versäumen sollten: |
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16.05.2004 zum Sendebericht Logo anklicken |
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Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern
Wer kontrolliert das Jugendamt? In den Zuständigkeitsbereichen der Jugendämter Münster und Osnabrück gibt es auffallend viele Fälle, in denen Kinder weggenommen werden und die Eltern sie nicht zurückbekommen. Das klingt nach System. Doch was steckt dahinter? ML Mona Lisa hat nachgefragt. Eine hochinteressante Sendung. Mit freundlichem Einverständnis der ML Mona Lisa Redaktion (Fr. Christa Geßele) möchten wir Sie über die Inhalte durch einen Link auf die betreffende Webseite informieren. |
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"Unsere" Rita Boegershausen ist (wieder mal) interviewt worden. Diesmal am 23. April 2004 von der Journalistin Brigitte Froesick. Das Interview wird im Rundfunk gesendet, und zwar im Deutschlandfunk am Samstag, den 08. Mai 2004 in der Sendung Wochendjournal, zwischen 09:05 und 10:00 Uhr. |
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Zur Web-Site des Deutschlandfunks (dort sind auch für jede Region die Frequenzen aufgeführt) obenstehendes Logo anklicken |
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Ausgewählte Artikel aus DIE ZEIT kann man nicht nur online lesen (www.zeit.de), sondern sich auch von professionellen Sprechern vorlesen lassen. Um Ihnen den Hörgenuss so einfach wie möglich zu machen, bietet Ihnen DIE ZEIT Hörproben in allen drei gängigen Formaten an: RealAudio, mp3-Stream und WindowsMedia. In unserem Beispiel unten haben wir das Format für den RealPlayer ausgewählt. | |||||||
Audio Aktuell | |||||||
Jetzt nach einem Hinweis von W.O.M.A.N. bei der BIGE-Präsentation in Bremen entdeckt, siehe auch "Aktionen" auf dieser Webseite: In der Ausgabe Nr. 30/2003 vom 17.07.2003 berichtet Sebastian Koch, Schauspieler (u.a. "Stauffenberg"), in der Reihe "Ich habe einen Traum". Koch lebt getrennt von der Mutter seiner siebenjährigen Tochter. Er träumt davon, dass Kinder nie von ihren Eltern verlassen werden... Ein Bericht von Katharina von der Leyen | |||||||
Zum Abhören auf diese Zeile klicken |
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Oder, wer lieber lesen möchte, hier klicken (HTML-Datei) | |||||||
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18. September 2003 "Kölner Stadt-Anzeiger" | ||||||
Vor wenigen Tagen sind im Kölner Stadt-Anzeiger 3 bemerkenswerte Beiträge erschienen, die dem Vernehmen nach auf dem unten angeführten Familiengerichtstag starke Resonanz bewirkt haben. Mit freundlichem Einverständnis der Autorin legen wir Ihnen gerne diese Artikel vor. | ||||||
Eingeschränktes
Recht erstellt 18.09.03 Mit dem Umgangsrecht befasst sich auch der Familiengerichtstag, der bis Samstag in Brühl stattfindet. Bei 100 Scheidungen sind 69 minderjährige Kinder betroffen. |
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken | |||||
Europäisches
Gericht kritisiert deutsche Praxis VON MARIANNE QUOIRIN, 18.09.03 Aus Rache und Hass verwehren vor allem Mütter ihren Ex-Partnern und deren Familie jeden Kontakt mit den Kindern. Psychologen beklagen die Folgen. |
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken | |||||
Was
nutzt dem Kindeswohl? VON MARIANNE QUOIRIN, 18.09.03 Die Scheidung einer Ehe kann auch gravierende Folgen für die Eltern der einstigen Partner haben. Was tun, wenn dem Enkel plötzlich der Besuch bei Oma verboten wird? |
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken | |||||
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Achtung! |
hr1
- Das Informationsradio Das Erste, was Sie hören. |
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Rita
Boegershausen |
hr1
Meridian zur
Webseite hr1 hier anklicken Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
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Am Montag, den 15. September 2003, im Rahmen der obenstehenden Sendung |
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Achtung! |
hr1
- Das Informationsradio Das Erste, was Sie hören. |
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Rita
Boegershausen |
hr1
Meridian zur
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Am Montag, den 15. September 2003, im Rahmen der obenstehenden Sendung |
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01. September 2003 "Frankfurter Allgemeine Zeitung" | |||||||
zum Lesen links das nebenstehende Logo anklicken | |||||||
Mein Kind gehört mir! Das neue Matriarchat und die von der Erziehung ausgeschlossenen Männer / Von Bernd Fritz |
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"...Daß
der Vater den Zahlungen nachkommt, darüber wacht der Staat. Ob er
sein Kind mitpflegen und -erziehen darf, ist in das Belieben der Mutter
gestellt: Einen Anspruch des ledigen Vaters auf das Sorgerecht hat das
Bundesverfassungsgericht verneint. Ihr Kind hat die Mutter im Zweifelsfall
für sich allein..." |
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Wir meinen, ein hochinteressanter Artikel. Er fasst alles zusammen, was wir seit Jahren ansprechen. Er greift die Probleme auf, für deren Lösung wir uns so vehement einsetzen. | |||||||
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28. Juli 2003 "Die Rheinpfalz" Wie eine Großmutter um ihren Enkel kämpft Westpfälzerin hat seit
einem Jahr keinen Kontakt mehr zu dem Jungen - Bundesinitiative fordert
Recht auf Umgang ein Ein Artikel von Anne-Susan von Ehr Fast jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden, 154.000 Minderjährige sind jährlich davon betroffen. Aber auch für Großeltern kann die Scheidung des Sohnes oder der Tochter schmerzhafte Erfahrungen zur Folge haben. Zwar gibt es ein Gesetz, dass das Recht auf Umgang mit den Enkeln regelt, aber in der Realität warten viele Großeltern vergebens darauf, ihre Enkelkinder in die Arme zu schließen. |
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Zum Lesen Foto anklicken | |||||||
Als PDF-Datei herunterladen | |||||||
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Achtung, unser Thema im FernsehenFrau Kelly ist kürzlich zum Thema "Grosseltern" auch vom Fernsehen (Südwest 3) interviewt worden. Das Ergebnis wird am Donnerstag, den 04. September 2003 um 20:15 in der Sendung "SWR regional, RP: Ländersache" gezeigt |
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Für Sie jetzt entdeckt... | ||||||
"Südkurier" Konstanz 06/2003 Zum Lesen die Seiten anklicken |
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Dienstag,
19. Februar 2003 Eine
ganz spontane und sehr zeitnahe Reaktion auf die unten genannte Sendung.
Die Schilderung darin ging uns allen damals etwas unter die Haut. Alle mit jedoch mit ähnlichen Aussagen. Deshalb möchten wir die seinerzeitige Spontan-reaktion allen jetzt noch einmal zu Kenntnis bringen. Sie stimmt nachdenklich. Dienstag, 21. Januar 2003 Interview WDR Fernsehen Von Sibylle Plogstedt Verschiedene betroffene Großmütter unserer Initiative sind an diesem Tag auf Einladung des WDR zu ihrer Situation interviewt worden. Der Beitrag wird gesendet
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Umfrage in "Eltern" 6/2001
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30.10.2001
WAZ ESSEN Zum Lesen die Seite anklicken |
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14.07.2001
SENIOR AKTUELL Zum Lesen die Seite anklicken |
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28.06.2001
MINDENER TAGEBLATT Zum Lesen die Seite anklicken |
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