Sie sind hier: Archiv Medien  
           
      Kölnische Rundschau 07. Dezember 2006
Redaktionteil Bergische Landeszeitung   
 
Auch auf Initiative der Gruppe um Anne Hagendorf hat die Redakteurin Andrea Flos einen wunderbaren Artikel über deren Situation geschrieben.
Zum Herunterladen des Artikels obiges Logo anklicken (PDF-Datei)

Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung

03.12.2006, Nr. 48, S. 77
 
  Mamas Mutter ist die beste
Großeltern schenken Enkeln Zeit und Liebe - obwohl sie nach der reinen Lehre der Evolution vollkommen überflüssig sind.
Soziobiologisch gesehen, sind alle Großväter gekniffen: Sind es ihre Gene oder nicht?
Auch Großeltern haben ein Recht auf Umgang - immer dann, wenn es dem Wohle des Kindes dient.

VON SIGRID TINZ
 
  Aus ihrer Reihe "Die lieben Kleinen" (erscheint Mitte 2007 bei Fischer als Buch) schreibt hier Sigrid Tinz sehr ausführlich zum Verhältnis Großeltern - Eltern - Enkel und scheut auch nicht auf häufig unausgesprochene Aspekte einzugehen. Sehr lesenswert!
zum Lesen als PDF-Datei eines der Logos anklicken

 
 

Le Figaro ist eine konservative französische Tageszeitung. Das in Paris herausgegebene überregionale Blatt gilt neben Le Monde als die wichtigste meinungsbildende Zeitung Frankreichs.

Der Figaro wurde 1825 gegründet und in Anspielung auf den Nachrichten vermittelnden Barbier aus Rossinis Oper Il Barbiere di Siviglia ( Der Barbier von Sevilla ) benannt. Seit 1866 erscheint die Zeitung täglich. Frühe Redakteure waren unter anderem Albert Wolff , Émile Zola und Jules Claretie.
Quelle: WIKIPEDIA

       
 

Auch für diese angesehene französische Tageszeitung ist die Situation "Grosseltern - Enkelkinder" bei getrennten Elternteilen ein Thema. In einer kürzlichen Ausgabe entdeckte ein aufmerksamer Leser unserer Webseite diesen recht umfangreichen Beitrag, geschrieben von Laurence de Charette. Demnach erwägt offenbar auch die französische Gesetztgebung, den Belangen von Grosseltern mehr als bisher nachzugeben...

Frau Hildrun Tröndlé von ACALPA hat den Artikel für uns freundlicherweise übersetzt.


   

 Montag, 06. November 2006 "Stuttgarter Nachrichten"
Ein sehr umfangreicher Beitrag von Eva Neumann*

 
 

Kinder brauchen Oma und Opa
Gelassenheit, Lebenserfahrung und ein entspannter Bezug zur Zeit:
Großeltern erfüllen andere Aufgaben als Mama und Papa

   
 
Zerbricht eine Familie, leiden alle: Kinder, Eltern, aber auch die Großeltern. Sie bekommen ihre Enkel häufig nicht mehr oder nur noch selten zu sehen. Nach dem Gesetz haben sie zwar ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn es dem Wohl des Enkels dient. Im Streitfall müssen die Großeltern das aber beweisen. Bisher haben die Familiengerichte dieses Problem sehr unterschiedlich behandelt. Bevor es aber zum Rechtsstreit kommt, sollten Eltern und Großeltern Verantwortungsbewusstsein und Toleranz an den Tag legen und nach anderen Lösungen suchen.
 
  Zum Lesen des Artikels obiges Logo anklicken      
 

*Der oben genannte Beitrag von Eva Neumann ist auch auf verschiedenen Web-Seiten in USA   erschienen, z. B.

http://www.scfamilylaw.com/cat-children.html (siehe unter 09|26|2006)

http://news.monstersandcritics.com/lifestyle/life/article_1203563.php


     

Bereits zum 3. Mal in Folge wird unsere Initiative als "Projekt zum Nachahmen" empfohlen zusammen mit zahlreichen anderen. Siehe Druckschrift Seite 48.

Zum Lesen der kompletten Druckschrift WDR-Logo anklicken (PDF-Datei)

 

"Kinder haben Rechte. Seit 1989 sind diese Rechte ausdrücklich festgeschrieben in der »UN-Konvention über die Rechte des Kindes«, die 1992 auch von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert wurde. Die Konvention legt fest, dass Kinder als eigenständige Individuen geachtet, ihre grundsätzlichen Lebensbedürfnisse respektiert und sichergestellt werden. Kinder haben das Recht auf Bildung und Entfaltung, auf Mitbestimmung und auf Schutz vor Gewalt, Misshandlung und Ausbeutung.

Die Medien wurden von der UNO aufgerufen, das Thema Kinderrechte stärker in das öffentliche Bewusstsein zu heben. Der wdr fühlt sich als öffentlich-rechtlicher Sender dieser Aufforderung verpflichtet. Nicht nur in unseren Programmen gibt es vielfältige Informationen zum Thema. Der WDR hat im Jahr 2006 bereits zum 6. Mal auch den »Preis für die Rechte des Kindes« ausgelobt. Mit diesem Preis möchten wir Menschen würdigen, die sich mit viel Engagement für Kinder und deren Rechte einsetzen. In diesem Jahr wurde das Preisgeld von insgesamt 5.500 Euro an drei Preisträger vergeben, die von einer Erwachsenenjury aus kompetenten Fachleuten und einer gleichberechtigten Kinderjury aus Kindern zwischen 10 und 13 Jahren gemeinsam ausgewählt wurden. Die Preisverleihung fand am 17. September 2006 im Rahmen des großen Festes zum Weltkindertag im Kölner Rheingarten statt."

 

 
      Adelheid Müller-Lissner
Enkelkinder!
Eine Orientierungshilfe für Großeltern
(siehe auch Inhaltsangabe)
 
 
"...Und die Großeltern werden wichtiger statt unwichtiger. Denn die Seitenverwandt-schaft verringert sich: Weil zahlreiche Erwachsene kinderlos bleiben, und weil junge Eltern es häufig bei einem Kind belassen, sind für die Kinder die Chancen, in der Familie viel Kontakt zu Angehörigen ihrer Generation zu bekommen, beträchtlich gesunken - Geschwister, aber auch Cousinen und Cousins, gibt es einfach nicht mehr so viele. Die Kinder haben auch weniger Onkel und Tanten, die Seitenlinie der Eltern ist ebenfalls schon ausgedünnt. Umso wichtiger ist die »vertikale« Verwandtschaft, die Mehrgenerationenfamilie..."
  Soeben beim Ch. Links Verlag erschienen. Besonders interessant: Ab Seite 162 wird ausführlich über unsere Initiative (BIGE) und solche Großeltern geschrieben, denen der Kontakt zu ihren Enkeln fehlt.

In der Sendereihe des WDR "Kirche zum Hören" berichtete Pfarrer Dr. Gerd Höft jetzt Anfang August im Rahmen der vorgenannten Sendereihe über die Beziehung eines Vaters zu seinem Sohn.

"156 Briefe in einer Schachtel. Vor ein paar Jahren habe ich die bekommen. Bei mir wären die gut aufgehoben, hat die Überbringerin gesagt. Es sind Briefe, die ein Vater an seinen Sohn geschrieben hat – im Verlauf von fast 50 Jahren. Der erste stammt von 1955, der letzte von 2001. In dieser Woche will ich Ihnen jeden Tag
einen Brief vorlesen – meistens gekürzt und etwas verfremdet."
Die von Pfarrer Höft ausgewählten Briefe zeigen alle Höhen und Tiefen in der Beziehung zueinander.
Fazit: Die Hoffnung auf Versöhnung darf nie aufgegeben werden. Es lohnt sich, die Briefe zu lesen.
Brief 1 Brief 2 Brief 3 Brief 4 Brief 5 Brief 6
zum Lesen/Herunterladen der Briefe oben jeweils anklicken (PDF-Format)

    24.06.2006 "Hamburger Abendblatt" - Von Mensch zu Mensch -  
   

"Es ist seelische Grausamkeit, wenn Großeltern aus dem Familienleben ausgeschlossen werden. Kinder dürfen nie zu Objekten des eigenen Machtanspruchs und wie Gegenstände behandelt werden."

Zum Lesen des Beitrages obiges Logo anklicken
  Eine Leserin berichtet über Probleme im Umgang mit ihren Enkeln, das Blatt gibt in seiner Rubrik "Von Mensch zu Mensch" kompetenten Rat.
Interessant: Es wird empfohlen, ggfs auch uns anzusprechen. Wir danken für das Vertrauen !

     
"...Wenn der Kontakt zu den Großeltern, die vor der Scheidung gut genug waren, das Kind die Woche über regelmäßig zu betreuen, so rigoros abgeblockt wird, dass diese nach der Scheidung den Enkel nicht einmal mehr auf der Straße ansprechen dürfen, weil sonst der Anwalt ein­schreitet, dann geht es nur noch um Unmenschlichkeit! Zumal wenn Kinder allen ständig wechselnden Liebhabern/ -innen sowie der überbordenden Macht Einzelner ausgesetzt sein können, dann ist etwas faul in unserer Gesell­schaft! Denn das hat nichts mehr mit Erziehung zu tun, son­dern mit Macht, Machtmissbrauch und purer Gewalt!..."
  Zitat aus dem neuen Buch von Astrid v. Friesen im Ellert & Richter Verlag:
"Schuld sind immer die anderen". Wir meinen: Sehr lesenswert!

     
Der aktuelle BürgerBrief ist eine Jubiläumsausgabe. Zum 30. Mal widmet sich der BürgerKonvent brennenden Themen und lässt Experten und Betroffene zu Wort kommen. In dieser Ausgabe hat er als Schwerpunkt einen Diskussionsbeitrag der BundesInitiativeGroßEltern (BIGE), die sich mit der Thematik von Scheidungen und deren Kosten, aber vor allem mit den Folgen für Kinder beschäftigt (Seite 2+3). Hier existiert ein mittlerweile auch bundesweit anerkanntes Modell zur friedlichen Konfliktbearbeitung.
 
  Mai 2006      
  Zum Lesen obiges Logo anklicken
(PDF-Datei)

     

Die deutsche Medienlandschaft ist um ein innovatives Blatt reicher.

Am 22. März 2006 kam die erste Ausgabe der Zeitschrift „Großeltern“ auf den Markt. Sie erschließt publizistisches Neuland und stellt die Zielgruppe der Generation 50 plus und Generation 60 plus in den Mittelpunkt ihres Interesses.

 
  Die Seiten 72 und 73 widmet die Zeitschrift unserer Grosseltern Initiative
Zum Lesen des Artikel nebenstehendes Zeitschriften-Logo anklicken
 

Die Zeitschrift wird bundesweit und im deutschsprachigen Ausland erscheinen. Verleger und Herausgeber ist der Freiburger Unternehmensberater Peter Merbach. Er meldete als Erster den Titel "Großeltern" an und ließ ihn rechtlich schützen. "Eine solche Zeitschrift gibt es auf dem deutschen Markt noch nicht", so Merbach. "Dabei wächst unsere Zielgruppe ständig. Sie hat schon heute ein größeres durchschnittliches Nettoeinkommen als die jüngere Generation. Die Werbewirtschaft hat den Trend bereits erkannt und wird schon bald voll auf ihn setzen."

"Großeltern" widmet sich dem Leben der Generationen miteinander. Zugleich will die Zeitschrift ein praktischer Ratgeber für den Alltag sein. Sie bietet den Großeltern brauchbare Tips und Informationen über das, womit ihre Enkel aufwachsen. Dabei hat "Großeltern" auch das Spannungsfeld zur Elterngeneration im Blick. Aber im Mittelpunkt des Interesses stehen die Großeltern und ihre Enkel, in allen Alltagssituationen, Altersgruppen und Entwicklungsstufen.

"Ich finde es fast schon erstaunlich", so Peter Merbach, "daß noch niemand eine Zeitschrift für Großeltern gemacht hat. Sie sind lebenserfahren, interessiert und kaufkräftig. Diese große Leserschaft ist bisher vernachlässigt worden, völlig zu Unrecht. Das wollen wir jetzt ändern."


     

BAGSO Nachrichten

Vierteljährlich gibt die BAGSO eine Zeitschrift für Aktive in der Seniorenarbeit heraus: die BAGSO-Nachrichten.
Die BAGSO vertritt als Dachverband mit derzeit 90 Mitgliedsorganisationen die Interessen der älteren Generationen.

 
 

"Wenn Großeltern ihre Enkel zu verlieren drohen"
In der Ausgabe 1/2006 ist ein ganzseitiger Beitrag zu unserem Thema und dem Cochemer Modell

zum Lesen obiges Logo anklicken (PDF-Datei)

           
  Freitag, 21. Dezember 2005 Velbert
Eine nahezu vollständige Seite mit Beiträgen zu unseren Thema.
Zum Lesen nebenstehendes Logo anklicken
         

                 
     Sonntag, 19. Februar 2006, "Kölner Express"      
 

Im Express eine umfassende Serie von Beiträgen von Christian Wiermer.

Interviews mit Gisela Malewski, Erika und Hans-Werner Biergans, Karin Kelly und ein Hinweis auf die Gruppe um Anne Hagendorf.

   
 

       
     Mittwoch, 08. Februar 2006 ,
   "Neue Rhein Zeitung"
   
         
   

 Freitag, 10. Februar 2006
   "Neuß-Grevenbroicher Zeitung"

 
   
       
Zwei Interviews. Einmal persönlich mit Rita Boegershausen und Gerlinde Christ (Redakteurin Andrea Krebs, NRZ), einmal telefonisch mit Gerlinde Christ (Redakteurin Monika Götz, NGZ).
Das Ergebnis sind zwei umfangreiche und hervorragend strukturierte Artikel über unser Enkel - Grosselternproblem und die Entstehung der Initiative.
Zum Lesen oben das jeweilige Logo anklicken

   Montag, 06.02.2006 19:00 Uhr  
  Umgangsrecht für Großeltern  Wiederholung einer Sendung vom 17. Januar 2005 und 04.07.2005    

             
   Freitag, 16. Dezember 2005
  Eine umfangreiche Artikelserie in der VELBERT-Ausgabe .
Zum Lesen WAZ-Logo anklicken
 

     Dezember 2005, Nr 4-2005, "foreveryoung"
   
Das Magazin für Menschen ab 50
   
 

Kinder brauchen Großeltern!  
Wenn die Enkelkinder nicht mehr zu Oma und Opa dürfen...

Wenn Familien sich zerstreiten, ist das für alle beteiligten ein schmerzlicher Einschnitt Vor allem dann, wenn Kinder im Spiel sind, gibt es nicht selten Sorgerechtsstreitigkeiten zwischen den Eltern. Doch was ist mit den Großeltern?

  Interview mit 3 Mitbegründern der Bundesinitiative Großeltern (BIGE)  

 
 Samstag, 08. Oktober 2005 "DIE WELT "  

Enkel sollten wir verehren - Kinder brauchen Großeltern
Himmel und Erde von Pastor Traugott Gießen

 

Pastor Giesen lebt auf Sylt und schreibt jeden Sonnabend in der WELT.

zum Lesen des Beitrages obiges WELT-Logo anklicken

 

       
 

Im neuesten Heft (Nr. 5/2005) der Zeitschrift des DAV - Deutscher Anwaltsverein - findet sich ein ausgezeichnetes Interview mit Richter Jürgen Rudolph zum Thema "Cochemer Modell".

In diesem Interview wird das Cochemer Modell wirklich gut und umfassend dargestellt.

 

     
 

Forum "Deutschland für Kinder - denn Kinder haben keine Wahl"

Rede von Herrn Bundespräsidenten a.D. Professor Dr. Roman Herzog zur Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 25. August 2005, um 11.00 Uhr in der Akademie der Künste, 10117 Berlin

 
  Rede herunterladen  

     

 Samstag, 27. Juli 2005 "Rheinische Post"

   

Ein ganz alltäglicher Fall. Interview von Gerlinde Christ.

Zum Lesen nebenstehenden Artikel anklicken.

     

    Karin Jäckel "Das Urteil des Salomon"
Buchtipp, August 2005,      

"Das Urteil des Salomon besagt, dass diejenige Mutter die wahre Mutter ist, die lieber auf ihr Kind verzichtet und es loslässt. als es zu verlieren. Käthe war so eine Mutter. Sie ließ ihre Tochter bei der Scheidung im gewohnten Umfeld zurück, im Schutze des Vaters und der großwen Familie. Ihre Tochter könne sie ja jederzeit besuchen, dachte sie. Doch alles kam anders: Der Vater verbot den Umgang mit der Tochter. Was ihr Kind dort Schreckliches erlebte, erfährt Käthe erst Jahre später, als die erwachsene Tochter den Kontakt sucht. Ein liebevolles Verhältnis entsteht, fortgeführt in Gestalt der Enkeltochter, die Käthe bald großziehen darf. Doch auch die Ehe der Tochter scheitert, und wieder stehr Käthe kurz davor, ein geliebtes Kind zu verlieren. Diesmal ist sie entschlossen, auf ander Art zu kämpfen..."

Dr. phil. Karin Jäckel ist unserer Initiative seit Jahren verbunden und
hat uns auch in ihrem Buch (S. 395) recht ausführlich erwähnt. Danke!
zum Vergrößern anklicken

     25. Juni 2005      
 
In der Sendung "Menschen der Woche" mit Frank Elsner (altes E-Werk Baden-Baden) wurden Familienrichter Jürgen Rudolph/Mit-Initiator der "Cochemer Modell und Karin Kelly ganz ausführlich interviewt. Frau Kelly konnte anhand ihrer persönlichen Situation einen sehr typischen Fall von Besuchsverweigerung darlegen, und Herr Rudolph konnte daraufhin als Lösungsalternative dei "Cochemer Modell" präsentieren. Frank Elstner war sehr interessiert.
 
  Verlaufsprotokoll des Interviews zum Nachlesen  
 Montag, 17. Januar 2005 19:00 Uhr, Montag, 04. Juli 2005 19:00 Uhr und Montag 06. Februar 2006 19:00 Uhr  
   
 

Umgangsrecht für Großeltern

Nach einer Scheidung oder Trennung, manchmal sogar nach dem Tod eines Elternteils, werden die Großeltern oftmals mit abgespalten. Häufig geraten sie im Ehestreit zwischen die Fronten und der Kontakt zu den Enkelkindern bricht dann völlig ab. Das geht soweit, dass vielen Großeltern das Umgangsrecht ganz untersagt wird. Viele ziehen vor Gericht, um ein Besuchsrecht zu erkämpfen. Aber dieser Kampf ist meist erfolglos, weil die Gesetzeslage es so will. Dabei sind Experten sicher, dass Oma und Opa für ihre Enkelkinder in Krisen, wie zum Beispiel bei einer Scheidung, besonders wichtig sind.

zum Inhalt der Sendung obenstehendes Logo "service familie" anklicken

             
   19. September 2004 Kreuzeskirche in Essen
"Altersweisheit und Jugendkult"
Frau Prof. Dr. theol. Uta Ranke-Heinemann

Zumindest für unsere Webseite ein ungewöhnliches Medium für eine Botschaft. Und erst jetzt von uns entdeckt: Eine bemerkenswerte Predigt von Frau Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann. Wer sie kennt - ihr Vater Gustav Heinemann war 1969 bis 1974 Bundespräsident - wird mit Spannung und großem Interesse diese Predigt lesen wollen. Und er wird nicht enttäuscht. Gerade uns Großeltern wird hier vieles und manches aus der Seele gesprochen.

  zum Vergrößern Foto anklicken  
     
  Der Neffe von Frau Prof. Heinemann ist engagierter Rechtsanwalt in Essen und hat uns freundlicherweise ihr Einverständnis zu dieser Veröffentlichung hier bei uns besorgt.

     23. Dezember 2004 "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
  Das Modell von der Mosel
Das "Cochemer Modell" schlichtet Kindschaftsstreitigkeiten / Von Bernd Fritz
 

"Der Konflikt zwischen Geschiedenen eskaliert, wenn ein Elternteil vor Gericht zieht. Zudem dauert der Streit oft lange. Daher mißt der Cochemer Richter Jürgen Rudolph streitigen Kindschaftssachen Eilbedürftigkeit zu. Die Verhandlung findet innerhalb von zwei bis drei Wochen statt. Anderswo dauert es mindestens ein halbes Jahr."

 

Ein ausführlicher und gründlicher Beitrag zu dem von uns auch schon so oft zur Diskussion gestellten "Cochemer Modell".

Zum Lesen (HTML-Datei) einfach FAZ-Logo anklicken


2 interessante Bücher - für Sie entdeckt
 
Kurzbeschreibung
Trennung und Scheidung sind für Kinder schlimm genug. Doch häufig bleibt es nicht bei den "normalen" Folgen: Der Elternteil, der die Kinder behält, versucht den früheren Partner oft massiv herabzusetzen und so die Kinder ganz auf seine Seite zu ziehen.
Das PAS-Syndrom (= Parental Alienation Syndrome) bezeichnet die Entfremdung eines Elternteils durch die Manipulation des anderen. Gabriele ten Hövel zeigt mit vielen Beispielen, wie Jahr für Jahr allein in Deutschland rund 20 000 Kinder Opfer der erbitterten Kämpfe zwischen beiden Eltern werden: Ex-Frauen werden vor den Kindern für unfähig, verwirrt oder verrückt erklärt, Ex-Männer häufig des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. Durch diese extreme Beeinflussung lehnen die Kinder oft noch als Erwachsene den "bösen" Elternteil vollständig ab. und verweigern manchmal jede Kontaktaufnahme. Dies zu verhindern ist Ziel dieses aufrüttelnden Buches.
Gabriele ten Hövel, geb. 1952, ist Diplom-Politologin, Kommunikationstrainerin und Coach. Viele Jahre arbeitete sie als Fernsehredakteurin und freie Rundfunkautorin in Hamburg. Sie ist geschieden und Mutter von drei Söhnen. Zusammen mit Bert Hellinger schrieb sie den Bestseller "Anerkennen, was ist".

Die Trennung der Eltern wird von fast allen Kindern als belastend und bedrohlich erlebt. Hilflos treiben die Kinder im Zentrum der Auseinandersetzungen, ohnmächtig zusehend, wie ihre Eltern sich mit Wut, Hass, Demütigungen und Rache bekriegen und verfolgen. In vielen Familien beginnen die Eltern einen erbarmungslosen Kampf um die Kinder, um sie zur Ablehnung gegen den anderen Eltenteil zu bewegen. Neuere Forschungen bezeichnen die Folge dieses Prozesses als Parental Alienation Syndrom (PAS). PAS bedeutet einen Zustand von unbegründeter, kompromissloser, feindseliger Abwendung von einem Elternteil, in der Regel dem, mit dem das Kind nicht zusammenlebt. Bei PAS setzt der entfremdende Elternteil das Kind unter Missbrauch seiner meist uneingeschränkten Einfluss- und Verfügungsmacht - bewusst oder unbewusst - einer gezielten Beeinflussung aus - mit schwerwiegenden Folgen für das Kind.
Dr. Siegfried Bäuerle ist Akademischer Oberrat für pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Prof. Dr. Heldard Moll-Strobel
ist Professorin für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Grundschule an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

   20. Dezember 2004, 15:05 - 16:00 Uhr, WDR 5
WDR 5 LebensArt  Live mit Hörern und Experten

"Getrennt vom Enkelkind - Großeltern nach der Scheidung"

Ein Live-Dialog. Hörer sprechen in der Sendung mit Rita Boegershausen und
RA Robert Heinemann. Thema: Großeltern und "Cochemer Modell".

Die Sendung hat stattgefunden und ist gut gelaufen. Infos: WDR 5-Logo anklicken.


 08. Dezember 2004 3sat/"Recht brisant"
  "Seit dem 1.Juli 1998 hat jedes Kind ein gesetzlich geregeltes Recht auf Umgang - ganz gleich, ob die Eltern verheiratet waren oder nicht. Doch die Diskrepanz zwischen Gesetz und Wirklichkeit ist groß. Das Umgangsrecht scheitert oft an der Durchsetzbarkeit. Es wird torpediert, indem Mütter Kinder dauerhaft gegen den Vater aufbringen oder Vorwürfe in den Raum stellen."

"Recht brisant", in der Tat eine recht brisante Sendung bei 3sat. Mehr dazu auf dem Link von 3sat, dort auch ein ausführliches Interview mit Herrn Richter Rudolph ("Cochemer Modell") im Rahmen der 3sat-Sendung "Kulturzeit".
Hierzu obiges Logo anklicken


     29. November 2004  DER SPIEGEL

In diesem Zusammenhang möchten wir einen Aufsatz der Autorin
Astrid von Friesen
vorstellen. Er passt unseres Erachtens durchaus zu dem nebenstehenden Spiegel-Titelgeschichte.
"Der Feminismus und seine Folgen: Devote Männer und zickige Frauen."

 

"Der geplünderte Mann"

Eine große Titelgeschichte, in der die Situation der Trennungsväter sehr umfassend darstellt wird.

Diese Ausgabe unbedingt besorgen und lesen!


               
     19. November 2004  Rheinische Post
 
 

In diesem Beitrag werden Aspekte dargestellt, die nach unseren Erfahrungen und Erkenntnissen durchaus plausibel sind.

Auch beim Studium relevanter Studien werden besonders die im Artikel markierten Aussagen voll bestätigt.


 

 Sendung vom Dienstag, 16.11.2004, 16.00 Uhr
    mehr zur Sendung: Logo anklicken

Ich darf meine Enkel nicht sehen – Soll ich klagen?

"Ich darf meinen einzigen Enkel nicht anrufen, ihm nicht schreiben und kein Päckchen mehr schicken. Sonst drohen mir 1.000 Euro Geldstrafe oder Gefängnis", schildert Marianne Heß (61) aus Braunschweig ihre Lage. Sie wohnen in Hamburg nur sieben Minuten voneinander entfernt, dürfen sich aber nicht sehen: Oma Gerda Möbius (70) und die Tochter ihres vor vier Jahren verstorbenen Sohnes. Johanna (69) und Heinrich Meyer (70) aus Essen dürfen nur acht Tage im Jahr mit ihrer Enkelin verbringen. "Oma und Opa sind gerade bei Trennungen wichtig", sagt Familienrichter Jürgen Rudolph (61).

 

 10. November 2004  daheim & unterwegs WDR Fernsehen
  

Oma und Opa im Recht
Wenn Ehen auseinandergehen, sind meist die Kinder die Leidtragenden. Und Oma und Opa. Denn erhält ein Elternteil das Sorgerecht, haben die Großeltern der anderen Seite das Nachsehen. Jetzt gibt es eine Initiative, die sich für die Rechte von Großeltern stark macht.
Die Sprecherin unserer Initiative, Rita Boegershausen, war am 10. November beim WDR Fernsehen und wurde interviewt.
mehr Informationen zur Sendung:
obiges Logo anklicken

 

 05. November 2004
  
Pressemeldung der NRW CDU/Landtagsfraktion

Regina van Dinther, stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, sowie Ihre Fraktion hat sich heute zusammen mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Michaela Noll in einem Fachgespräch dieses Thema angenommen und mit Expertinnen und Experten und über 100 sachkundigen Gästen Lösungen diskutiert.
Fünf Vertreterinnen und Vertreter des so genannten Cochemer Weges stellten ihre neue Form der Kooperation vor. Amtsgericht, Anwaltschaft, Jugendamt, Beratungsstellen und Begutachtung arbeiten hier eng verzahnt miteinander - und erreichen seit Jahren eine etwa 98prozentige Quote des gemeinsamen Sorgerechts.
"Kampf ums Kind - es geht auch anders"
Die von uns ja auch immer wieder vorgestellte "Cochemer Modell" warThema in großer Runde der Düsseldorfer Landtagsfraktion der CDU. Auch unsere Initiative war natürlich eingeladen, Rita Boegershausen und Gerlinde Christ nahmen an der Veranstaltung teil.
Sie waren begeistert " ... es hat sich wieder etwas bewegt!".
zur Webseite der NRW-CDU Logo anklicken, zur Pressemitteilung obigen Text anklicken

   24. September 2004

Jetzt leiden sie wieder
Was die aktuellen Zahlen zur häuslichen Gewalt über die Forscherinnen aussagen -
Debatte von Gerhard Amendt*

Das Familienministerium hat seit Jahren ein Faible dafür, Fragen von Handgreiflichkeiten zwischen Partnern gerade von jenen Forscherinnen untersuchen zu lassen, deren Motive weniger aus eigener Erfahrung oder zumindest aus einer im wesentlichen anerkennenden Haltung gegenüber Männern stammen, sondern vielmehr von Abschätzigkeit gegen alles Männliche beherrscht scheinen. Diejenige, die sich Männer allen Ernstes nur als Gewalttäter ausmalen kann, wird in der Forschung nur noch den Wahrheitsbeweis für ihre Angstfantasien suchen. Ihre Ergebnisse geben der nachwachsenden Generation ein entsprechendes Bild der Beziehungen von Vater und Mutter. Nur wenig hat das allerdings mit dem gemein, was sich im gemeinsamen Alltag von Männern und Frauen ereignet. Nicht nur das Glück ist an die Beziehung gebunden, sondern ebenso das Unglück! Und zwar für beide Partner!
*Gerhard Amendt ist Professor am Institut für Geschlechter - und Generationenforschung in Bremen.

Interessante Aspekte, von kompetenter Seite dargestellt. Rückt manches wieder gerade.
Zum Lesen WELT-Logo anklicken.


 
 19. September 2004  BILD am Sonntag
Ein großer fast 2-seitiger Bericht der Bild am Sonntag in der Rubrik Service Familie
zum Lesen des Textes rechtsstehendes Bild anklicken

 
 

"Kinder haben Rechte - seit 1989 sind diese Rechte ausdrücklich festgeschrieben in der "UN-Konvention über die Rechte des Kindes", die 1992 auch von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert wurde... ...Die Medien wurden aufgerufen, das Thema Kinderrechte stärker in das öffentliche Bewusstsein zu heben. Der WDR fühlt sich als öffentlich-rechtlicher Sender dieser Aufforderung besonders verpflichtet und bietet nicht nur in seinen Programmen vielfältige Informationen zum Thema sowie ansprechende Kindersendungen, sondern lobt nun bereits zum 5. Mal den "Preis für die Rechte des Kindes" aus...
Monika Piel - Hörfunkdirektorin

Der "WDR-Preis für die Rechte des Kindes" richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen, die die Umsetzung der Kinderrechte in vorbildlicher Weise betreiben. Bewerben können sich Kinder und Erwachsene. Dabei sind nicht nur diejenigen Verbände oder Personen angesprochen, die ohnehin per Definition ihrer eigenen Ziele die Rechte der Kinder vertreten, sondern vor allem auch solche, die außerhalb der Kinder- und Jugendverbände mutig , engagiert und nachhaltig für die Interessen von Kindern eintreten und strukturelle Entscheidungen zugunsten von Kindern herbeiführen.
Mehr zum Kinderrechtepreis obiges 2004 WDR-Logo anklicken

  Wir haben in diesem Jahr auch an der Bewerbung teilgenommen. Zwar haben wir nicht gewonnen, jedoch wurde unsere Initiative zusammen mit anderen eingestuft als "Beispielhafte Projekte" und in der beiliegenden Unterlage ausgewiesen. Siehe hierzu in der Rubrik "Kinderrechte kennen keine Grenzen", Seite 42.
  Kurzbeschreibungen und Kontaktadressen der interessantesten Bewerbungen zum "WDR Preis für die Rechte des Kindes" als pdf-Datei zum Download

  zur entsprechenden ZDF-Webseite dieser Sendung einfach nebenstehendes Logo anklicken
Sendung am 31. August 2004, 22.15 Uhr

Wiederholung auf 3sat: 9. September 2004, 18.00 Uhr
Das Familienglück findet in Deutschland häufig ein jähes Ende: jede dritte Ehe wird geschieden und auch unverheiratete Paare mit Kindern trennen sich immer öfter. Die Leidtragenden: die Kinder. Was macht die Trennung besonders schwer und wie finden sie sich in der neuen Situation zurecht? Was, wenn es einen neuen Partner gibt? 37 Grad erzählt aus der Perspektive betroffener Kinder.

Wir haben uns die Sendung angesehen: Sie bestätigt alles, was wir bisher in unserer Arbeit gelernt und gehört haben. Sie ermutigt uns in der Fortsetzung unseres Engagement.

Die Wiederholung zu nicht mehr so später Stunde unbedingt ansehen!


   Juli 2004  niedersächsisches Ärzteblatt

Die zweiten Psychotherapietage des Kindes- und Jugendalters auf Langeoog behandelten den Themenkomplex "Trauma-Streß-Konflikt". In der Rubrik "KLINIK UND PRAXIS" / Psychotherapie gehen

  • Professor Dr. med. Michael Schulte-Markwort / Hamburg
  • Professor Dr. med. Franz Resch / Heidelberg

auf dieses Thema ein. Mit freundlicher Genehmigung der Verfasser und der Ärztekammer Niedersachsen legen wir Ihnen hier diesen Beitrag vor.

zum Lesen/Ausdrucken obige Seiten anklicken

Wir meinen:

Es wäre segensreich, würde dieses Wissen in Deutschland von Familienrichtern und weiteren am Schicksal von Trennungs- und Scheidungskindern beteiligten Institutionen (Jugendämter!) aufgenommen und berücksichtigt. Unsere Bundesrepublik - eigentlich eine hoch entwickelte Industrienation - gleicht in der praktischen Umsetzung des Kindschaftsrechtes offenbar eher einem Entwicklungsland.

Nur in wenigen Fällen scheint es Familienrichtern und Jugendämtern bewusst zu sein, dass bereits in der frühen Kindheit die Weichen für die körperliche und seelische Gesundheit eines Menschen gestellt werden und daraus resultierend zwangläufig auch Weichen für das Wohl des Staates.


   
  Das Nachtcafé:   Ein Talk-Klassiker... jeden Freitag um 22.00 Uhr... im SÜDWEST Fernsehen
Sendung am 18. Juni 2004           
  zur Webseite von NACHTCAFÈ Logo anklicken
 

Eine Sendung, die Sie nicht versäumen sollten:
Rund um das Thema Großeltern mit sehr interessanten Gästen
.


   

16.05.2004

zum Sendebericht Logo anklicken

  Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Wer kontrolliert das Jugendamt?

In den Zuständigkeitsbereichen der Jugendämter Münster und Osnabrück gibt es auffallend viele Fälle, in denen Kinder weggenommen werden und die Eltern sie nicht zurückbekommen. Das klingt nach System. Doch was steckt dahinter? ML Mona Lisa hat nachgefragt.

Eine hochinteressante Sendung. Mit freundlichem Einverständnis der ML Mona Lisa Redaktion (Fr. Christa Geßele) möchten wir Sie über die Inhalte durch einen Link auf die betreffende Webseite informieren.
Auch uns werden bezüglich Jugendämter bei unseren Telefongesprächen teilweise abenteuerliche Zusammenhänge berichtet. In extremen Fällen kann man hier vielleicht etwas unternehmen, siehe unseren Vorschlag.

 

   Mai 2004 Eltern for family
Trennung - und die Großeltern?
Nach einer Scheidung werden Oma und Opa oft ins Abseits gedrägt.
Schade für sie - und für die Enkelkinder
Ein wichtiger Artikel von Dorothee von Waldersdorff, Redakteurin von "Eltern for family". Mit ihrer freundlichen Genehmigung können Sie ihn gerne lesen, hierzu nebenstehende Titelseite anklicken (PDF-Datei).

   

"Unsere" Rita Boegershausen ist (wieder mal) interviewt worden. Diesmal am 23. April 2004 von der Journalistin Brigitte Froesick.

Das Interview wird im Rundfunk gesendet, und zwar im Deutschlandfunk am Samstag, den 08. Mai 2004 in der Sendung Wochendjournal, zwischen 09:05 und 10:00 Uhr.

  Zur Web-Site des Deutschlandfunks
(dort sind auch für jede Region die
Frequenzen aufgeführt) obenstehendes Logo anklicken

   April 2004 Brücke der Hoffnung
 
 Zeitschrift der Armen Dienstmägde Jesu Christi, Dernbach
 
"Das Alter ist wie eine Woge im Meer: Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf. Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.
Gertrud von Le Fort"  
 
Großes Interesse auch bei einem kirchlichen Orden. Nach intensiver Kommunikation zwischen den Damen und uns erscheint soeben ein engagierter Aufsatz in ihrer vierteljährlichen Publikation. Hierfür bedanken wir uns! 
Zum Lesen Logo anklicken (JPG-Files)
 
  "Kinder lieben ihre Großeltern. Häufig sind sie ihre ersten großen Ideale in ihrem jungen Leben. Und Großeltern lieben ihre Enkel. Großeltern haben die Zeit für die Kinder, die die Eltern oft nicht haben. Großeltern haben die Gelassenheit, die nötig ist, um alle Warum-Fragen zu beantworten. Großeltern haben die Geduld, die man braucht, um den Kindern all das, was sie wissen wollen, zu erklären. Großeltern nehmen die Kinder oft ernster als es die Eltern im Stress des Alltags zu tun vermögen. Kinder brauchen ihre Großeltern. Die Großeltern brauchen ihre Enkelkinder. Und was passiert, wenn sich die Eltern trennen?"

 

 10. März 2004 WDR3 Fernsehen, 20:15 - 21:45

"Das Reizthema: Ego-Trip statt Familienglück?"

"Vater, Mutter, Kind. Ein Idyll aus der Mottenkiste? Neuer Papi, neue Familie, neue Geschwister. Realität für viele Kinder und keine Schande mehr. Die Scheidungskurve zielt geradewegs nach oben. Oft auf Kosten der Kinder. Ist das Glück zu zweit, Karriere und Erfolg wichtiger?. Brauchen wir neue Rezepte für neue Familien? Und - darf alles sein, wenn es den Eltern ins Konzept passt?"
Mehr zur Sendung:
Obiges Hart-aber-Fair Logo
anklicken
Wir meinen: War unbedingt sehenswert. Wir konnten am Dienstag 09.03. auf telefonische Anfrage des WDR sehr viele Informationen über unsere Großelternproblematik einbringen. Zudem hat Herr Dr. Wolfgang Walter im Kölner Studio als Interviewpartner zur Verfügung gestanden. Er arbeitet seit vielen Jahren sehr aktiv in unserer Initiative mit und ist vielen bekannt (siehe auch auf dieser Webseite "Aktionen, Email an alle Mitglieder des Bundestages und des Petitionsausschusses"). Er hat die Großelternsituation an seinem Beispiel sehr gut dargestellt.

  Ausgewählte Artikel aus DIE ZEIT kann man nicht nur online lesen (www.zeit.de), sondern sich auch von professionellen Sprechern vorlesen lassen. Um Ihnen den Hörgenuss so einfach wie möglich zu machen, bietet Ihnen DIE ZEIT Hörproben in allen drei gängigen Formaten an: RealAudio, mp3-Stream und WindowsMedia. In unserem Beispiel unten haben wir das Format für den RealPlayer ausgewählt.
Audio Aktuell
Jetzt nach einem Hinweis von W.O.M.A.N. bei der BIGE-Präsentation in Bremen entdeckt, siehe auch "Aktionen" auf dieser Webseite: In der Ausgabe Nr. 30/2003 vom 17.07.2003 berichtet Sebastian Koch, Schauspieler (u.a. "Stauffenberg"), in der Reihe "Ich habe einen Traum". Koch lebt getrennt von der Mutter seiner siebenjährigen Tochter. Er träumt davon, dass Kinder nie von ihren Eltern verlassen werden...  Ein Bericht von Katharina von der Leyen

Zum Abhören auf diese Zeile klicken
... und natürlich Lautsprecher einschalten! Zum Abspielen benötigen Sie den (kostenlosen) RealPlayer

Oder, wer lieber lesen möchte, hier klicken (HTML-Datei)

 

 12. Februar 2004 WDR3 Fernsehen

Ein Beitrag im WDR-Fernsehen.

Scheidungsopfer Großeltern      Autorin: Alexa Schulz

Jahrelang haben sie sich um ihr Enkelkind gekümmert - und nun dürfen sie es nicht mal mehr auf der Straße grüßen. Wenn die Ehe zerbricht, leiden im Scheidungsstreit oft Oma und Opa, denn sie haben kein Recht auf den Umgang mit ihrem Enkelkind.

NEU
 11. Februar 2004 FREIZEIT REVUE
 

"Andrea H. (58):

Wenn wir uns nicht gewehrt hätten, würden wir unsere Enkel nie mehr sehen..."

Ein Artikel, der Mut macht und auch unsere Grundhaltung widergibt:
Nie aufgeben, nie verzweifeln, wehren. Ist leider viel zu oft sehr sehr schwer...
Zum Lesen des Artikels - mit freundlicher Genehmigung von FREIZEIT REVUE - Logo anklicken

 25. Januar 2004,
   "Paulinus" Nr. 4, Wochenzeitung für das Bistum Trier
 
Auch die Kirche findet offenbar verstärkt Interesse an dem Thema "Beziehung Großeltern-Enkel". In verschiedenen Kirchenzeitungen ist jetzt der hier wiedergegebene Artikel erschienen, zum Beispiel in der neuesten Ausgabe von "Paulinus".
Zum Lesen des Artikels (HTML-Datei/mit freundlicher Genehmigung des
Autors Adreas Otto) einfach auf den nebenstehenden Zeitungsausschnitt klicken

   05. Januar 2004, "FOCUS" Nr. 02
Und jetzt in einem der führenden Wochenmagazine!
"Kampf der Großeltern ums Enkelkind", Seite 32

zum Lesen des Artikels die Titelseite anklicken.

Mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin

Ein lesenswerter Beitrag, der die von uns immer wieder dargestellte Problematik gut wiedergibt.

Von Nicola Brüning


 

 22. Dezember 2003, ARD "Report München", 21:05 Uhr
"Unsere Sache" diesmal (wieder) im Fernsehen, auf einem Spitzenplatz und in einer Spitzensendung!
6 Minuten!
Kampf ums Enkelkind - Autor: Stefan Meining

Großeltern als Trennungsopfer
Für viele Großeltern sind ihre Enkelkinder das wichtigste in ihrem Leben. Doch zerbricht eine Beziehung oder gibt es Streit mit den Eltern, haben Oma und Opa oft das Nachsehen: der Kontakt zu den geliebten Enkeln wird in vielen Fällen von den Erziehungsberechtigten untersagt. Zwar steht den Großeltern eigentlich ein gesetzliches Umgangsrecht zu, wenn dies dem Wohl des Kindes dient, doch meist scheitern sie vor Gericht. Die Folge: Kontaktverbot für Oma und Opa.

Zur Webseite der Sendung von Report einfach das
report-Logo oben links anklicken


 Nr. 9/ November 2003 
   Ein Beitrag von Margret Uhle
"Großeltern, vor allem Großmütter, sind für viele Kinder wichtige Bezugspersonen. Etwa drei von vier Frauen über 60 sind Großmütter im Schnitt mit drei Enkelkindern. zwar leben sie mit Kindern und Enkeln kaum noch unter einem Dach. Meistens aber doch in erreichbarer Nähe. Fachleute sprechen von 'innerer Nähe bei äußerer Distanz'. Für viele Kinder ist es immer noch selbstverständlich, einmal in der Woche oder sogar täglich von den Großeltern betreut zu werden. Die meisten Großeltern erleben das Zusammnensein mit Enkeln positiv und bereichernd. Eltern garantieren den Fortbestand der Familie, der Umgang mit ihnen hält jung. Man kann ihnen etwas von der eigenen Lebenserfahrung mitgeben, hat eine sinnvolle Aufgabe, wird gebraucht."

Mit freundlicher Empfehlung der Autorin können wir Ihnen hier diesen Beitrag zeigen.
zum Lesen nebenstehende Seiten anklicken

 03. November 2003, hr/hessen fernsehen "service familie"
Auch das Fernsehen interessiert sich noch einmal für uns
"Umgangsrecht für Großeltern" Ein Beitrag von Sibylle Plogstedt und Miriam Elmers
Wenn der Friede in der Familie zerbricht, dann leiden alle: die Eltern, die Kinder - und die Großeltern. "Ihr seht die Kinder nie wieder" - diesen Satz hören Omas und Opas leider immer wieder.
Zum Lesen des Fernsehbeitrages auf das HR-Logo klicken

 Oktober 2003, "Eltern" 10/2003

Eltern-Titelthema

Großeltern sind Teil der Familie. Von den Kindern meisten heiß geliebt. Warum es wichtig ist, dass sie ihre Rolle auch wirklich übernehmen dürfen.

Drei Beispiele.

Zum Lesen der Beiträge auf das Magazin-Logo klicken.

 18. September 2003  "Kölner Stadt-Anzeiger"
Vor wenigen Tagen sind im Kölner Stadt-Anzeiger 3 bemerkenswerte Beiträge erschienen, die dem Vernehmen nach auf dem unten angeführten Familiengerichtstag starke Resonanz bewirkt haben. Mit freundlichem Einverständnis der Autorin legen wir Ihnen gerne diese Artikel vor.
Eingeschränktes Recht
erstellt 18.09.03
Mit dem Umgangsrecht befasst sich auch der Familiengerichtstag, der bis Samstag in Brühl stattfindet. Bei 100 Scheidungen sind 69 minderjährige Kinder betroffen.
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken
Europäisches Gericht kritisiert deutsche Praxis
VON MARIANNE QUOIRIN, 18.09.03
Aus Rache und Hass verwehren vor allem Mütter ihren Ex-Partnern und deren Familie jeden Kontakt mit den Kindern. Psychologen beklagen die Folgen.
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken
Was nutzt dem Kindeswohl?
VON MARIANNE QUOIRIN, 18.09.03
Die Scheidung einer Ehe kann auch gravierende Folgen für die Eltern der einstigen Partner haben. Was tun, wenn dem Enkel plötzlich der Besuch bei Oma verboten wird?
zum Lesen nebenstehenden Titel anklicken

   

Achtung!
Unser Thema auch im Rundfunk

hr1 - Das Informationsradio
Das Erste, was Sie hören.

Rita Boegershausen
wird interviewt

hr1 Meridian  zur Webseite hr1 hier anklicken
Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Am Montag, den 15. September 2003, im Rahmen der obenstehenden Sendung

   

 

Achtung!
Unser Thema auch im Rundfunk

hr1 - Das Informationsradio
Das Erste, was Sie hören.

Rita Boegershausen
wird interviewt

hr1 Meridian  zur Webseite hr1 hier anklicken
Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Am Montag, den 15. September 2003, im Rahmen der obenstehenden Sendung


 01. September 2003  "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
zum Lesen links das nebenstehende Logo anklicken
Mein Kind gehört mir!
Das neue Matriarchat und die von der Erziehung ausgeschlossenen Männer / Von Bernd Fritz
 

"...Daß der Vater den Zahlungen nachkommt, darüber wacht der Staat. Ob er sein Kind mitpflegen und -erziehen darf, ist in das Belieben der Mutter gestellt: Einen Anspruch des ledigen Vaters auf das Sorgerecht hat das Bundesverfassungsgericht verneint. Ihr Kind hat die Mutter im Zweifelsfall für sich allein..."
und
"... Kinder, die unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, also ehelich, geboren werden, sind dem mütterlichen Eigentumsvorbehalt nicht minder unterworfen...
"

Wir meinen, ein hochinteressanter Artikel. Er fasst alles zusammen, was wir seit Jahren ansprechen. Er greift die Probleme auf, für deren Lösung wir uns so vehement einsetzen.

 
 

 28. Juli 2003 "Die Rheinpfalz"

Wie eine Großmutter um ihren Enkel kämpft

Westpfälzerin hat seit einem Jahr keinen Kontakt mehr zu dem Jungen - Bundesinitiative fordert Recht auf Umgang ein

Ein Artikel von Anne-Susan von Ehr

Fast jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden, 154.000 Minderjährige sind jährlich davon betroffen. Aber auch für Großeltern kann die Scheidung des Sohnes oder der Tochter schmerzhafte Erfahrungen zur Folge haben. Zwar gibt es ein Gesetz, dass das Recht auf Umgang mit den Enkeln regelt, aber in der Realität warten viele Großeltern vergebens darauf, ihre Enkelkinder in die Arme zu schließen.

     
  Zum Lesen Foto anklicken
  Als PDF-Datei herunterladen  
   

 

 

Achtung, unser Thema im Fernsehen

Frau Kelly ist kürzlich zum Thema "Grosseltern" auch vom Fernsehen (Südwest 3) interviewt worden. Das Ergebnis wird am Donnerstag, den 04. September 2003 um 20:15 in der Sendung "SWR regional, RP: Ländersache" gezeigt

Seite zum Lesen anklicken


    Zum Schmunzeln, aber durchaus auch mit ernstem Hintergrund...
  Eine jetzt erst entdeckte nette kleine Notiz in der BRIGITTE Spezial 3/2001 brachte uns zu beidem, zum Schmunzelm und zum Nachdenken. Wie leicht wäre manchmal alles für den nichterziehenden Partner, wenn das gemeinsame Kind ein Hund wäre...
 
  Zum Lesen nebenstehende Notiz anklicken

    Für Sie jetzt entdeckt...
 

 "Südkurier" Konstanz 06/2003

Zum Lesen die Seiten anklicken


   

 09. März 2003 WELT am SONNTAG

Artikel von Gunnar Schupelius

 

Gunnar Schupelius berichtet in der oben genannten Ausgabe der WELT am SONNTAG über das neue Buch von Heide-Ulrike Wendt: Trennungsopfer erzählen ihre erschütternde Geschichte.

Zum Lesen die Seite anklicken

Das Buch "Wir Scheidungskinder" von Heide Ulrike Wendt ist im März beim Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen.


   

Dienstag, 19. Februar 2003
Reaktionen auf die Sendung

Eine ganz spontane und sehr zeitnahe Reaktion auf die unten genannte Sendung. Die Schilderung darin ging uns allen damals etwas unter die Haut.

Wir haben in den nachfolgenden Wochen und Monaten und - sogar heute immer
noch - viele viele Rückmeldungen erhalten, vor allem telefonisch. Die Sendung ist ja auch öfters
auf anderen Stationen wiederholt worden.

Alle mit jedoch mit ähnlichen Aussagen. Deshalb möchten wir die seinerzeitige Spontan-reaktion allen jetzt noch einmal zu Kenntnis bringen. Sie stimmt nachdenklich.

        Zum Lesen Seite anklicken.


Dienstag, 21. Januar 2003

      Interview WDR Fernsehen Von Sibylle Plogstedt         

Verschiedene betroffene Großmütter unserer Initiative sind an diesem Tag auf Einladung des WDR zu ihrer Situation interviewt worden. Der Beitrag wird gesendet

  • am Mittwoch, 19. Februar 2003, WDR Fernsehen,
  • zwischen 18:20 und 18:50 Uhr in der Sendung »ServiceZeit Familie
 

 

 Umfrage in "Eltern" 6/2001


Zum Lesen die Seiten anklicken


 03. Dezember 2002 WAZ Westdeutsche Algemeine Zeitung

»Engagierter Kampf gegen spätes Leid«
Werdener Großeltern gründeten nach Kontaktsperre zu Enkeln Initiative für Umgangsrecht

Zum Lesen die Seite anklicken

 

 

 

 27. März 2002 Die Zeit

»Altern hat Zukunft«
Unsere Gesellschaft kommt in die Jahre, frönt aber dem Jugenkult. Und verpasst eine Chance.

Von Paul B. Baltes

Zum Lesen die Seite anklicken

Mit freundlicher Genehmigung zur Weiterverwendung auf unserer Homepage durch Frau Ruth Viebrock/DIE ZEIT, Nachdrucke

Uns erreichen häufig Anrufe von betroffenen Großeltern mit der Aussage:"...was können wir Alten denn noch erreichen." Wir meinen, dass auch vor diesem Hintergrund der obige Aufsatz sehr lesenswert ist. Und wir meinen auch und wissen aus eigener Erfahrung, dass wir "Alten" wohl noch manches bewegen und erreichen können.

     

 31.10.2001 PFORZHEIMER ZEIZUNG

»Die Großeltern begehren auf«
Omas und Opas organisieren sich: Familienrichter lassen bei der Scheidung die Rechte der Omas häufig unberücksichtigt

Zum Lesen die Seite anklicken

 

  2001-10-30_WAZ_Essen.JPG

 30.10.2001 WAZ ESSEN

»Prävention ist ein Fremdwort«

Talkrunde Kinder in Essen

Zum Lesen die Seite anklicken


  2001-07-14_Senior_Aktuell.JPG

 14.07.2001 SENIOR AKTUELL

»Die Enkelkinder nicht mehr sehen«

Oder: Kaum Chancen auf Besuchsrecht für Oma und Opa

Zum Lesen die Seite anklicken


  2001-06-28_Mindener_Tageblatt.JPG

 28.06.2001 MINDENER TAGEBLATT

»Kaum Chancen für Oma und Opa«

Bei Trennung oder Scheidung wird die oft innige Beziehung
zu den Enkeln meist gekappt

Zum Lesen die Seite anklicken