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Kommission für die Wahrnehmung der Belange der Kinder (Kinderkommission)
  Einsetzung der Kinderkommission als Unterausschuss des Ausschusses für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Auf Beschluss des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (AfFSFJ) des Deutschen Bundestages in seiner Sitzung am 16. Dezember 2009 wurde die Kinderkommission in der 17. Wahlperiode erneut als Unterausschuss gemäß § 55 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages (GO-BT) eingesetzt. Damit wird eine bis in die 11. Wahlperiode zurückgehende Tradition fortgesetzt. Mit Beschlüssen des Ältestenrates vom 21. April und 5. Mai 1988 war die Kinderkommission als „Institution sui generis“ eingesetzt worden. Seit der 12. Wahlperiode hat die Kinderkommission den Status eines Unterausschusses, zunächst als gemeinsamer Unterausschuss der Ausschüsse für Familie und Senioren sowie für Frauen und Jugend und ab der 13. Wahlperiode als Unterausschuss des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Über die Arbeit und Ergebnisse dieser Kinderkommission wird in Einzelprotokollen und auch in Zwischenberichten (siehe Webseite Bundestag) eingehend berichtet.

Jetzt - etwa gegen Oktober 2011 - erreichte uns (Rita Boegershausen, Gerlinde Christ) eine Einladung der vorgenannten Kommission, am 09.11.2011 als Sachverständige an einem Expertengespräch teilzunehmen. Zuvor waren an verschiedenen Tagen bereits zahlreiche weitere Experten eingeladen und gehört worden, z. B. Herr Familienrichter Jürgen Rudolph sowie die uns auch bekannte Frau Prof. Dr. Sabine Walper.

Nach den Eindrücken von Fr. Boegershausen und Fr. Christ ist der gemeinsam erarbeitete Wortbeitrag sehr positiv aufgenommen worden als wertvoller Beitrag zur Problematik von Grosseltern in strittigen Trennungsfällen.

   

KINDSCHAFTSRECHT —> SORGERECHTSREFORM

  hier: Kompromissvorschlag der Bundesjustizministerin  
 

Ledige Väter bekommen mehr Rechte. Beim Sorgerecht geht es um alle grundlegenden Entscheidungen für ein Kind, die seine Person, sein Vermögen oder seine rechtlichen Angelegenheiten betreffen. In Zukunft soll für unverheiratete Eltern das gemeinsame Sorgerecht die Regel werden, wenn das Kindeswohl nicht entgegensteht. Bisher hatten unverheiratete Väter keine Möglichkeit, gegen den Willen der Mutter ein gemeinsames Sorgerecht durchzusetzen. Diesen Zustand haben der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und das Bundesverfassungsgericht beanstandet.

Nach intensiven Gesprächen mit dem Koalitionspartner hat die Bundesjustizministerin einen Kompromissvorschlag gemacht, der unnötige Gerichtsverfahren auf dem Rücken der betroffenen Kinder vermeidet.
Einige betroffene und nichtbetroffene Jungen im Alter ab 14 Jahren haben einen Text verfasst als spontanen Kommentar zu diesem Kompromissvorschlag. Unter "Gemeinsames Sorgerecht" haben die Jungens dafür auf Facebook extra eine Seite eingerichtet, auf dem man seine eigene Meinung und Stimme abgeben kann.

  Beschluss des 23. Parteitages der CDU Deutschlands - Faire Chancen für jedes Kind!
  Bestimmten Passagen des o. a. Beschlusses (Seite 13 und 14/Enkelrechte) stehen wir sehr kritisch gegenüber. Wir wollen nicht, dass unsere Enkel weiterhin in Klassen eingeteilt werden.
Wir sind dagegen, dass dieser Beschluss so im neuen Gesetz verankert wird. Wir meinen, dass unsere Enkel das Recht auf gleiche Chancen haben.
  Wir haben deshalb an diesem Wochenende (04./05.12.2010) alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages über eMail angeschrieben und um ihre Meinung und Entscheidung in dieser Frage gebeten. Unsere Fragen und Begründung haben wir so kurz wie irgend möglich zusammengefasst und als Anhang beigefügt. Aufgrund der geringen Resonanz - ca. 7 Reaktionen - haben wir alle Abgeordneten am 26.01.2011 nochmals mit einem persönlichen Anschreiben angesprochen
   
Siehe auch diesen Beitrag: Anlässlich der Tagung "Das Geheimnis erfolgreicher Bildung" der Initiative "Familiennetzwerk" unter Schirmherrschaft von Stefanie Freifrau von und zu Guttenberg vom 11. bis 13. Juni 2010 in Düsseldorf trug Dr. Karin Jäckel zum Thema "Die heimliche Entmachtung der Eltern" vor.
Ebenfalls gut zur oben angesprochenen Thematik passt ein ausführlicher und auch anklagender Aufsatz von Astrid v. Friesen: "Trennungskinder klagen an". Sie ist Autorin und Psycho-Therapeutin und hat uns diesen Beitrag gerade jetzt in diesen Tagen persönlich zugeschickt.

  Sendung Redezeit vom 09.12.2010, 10:05 bis 12:00 Uhr, von Ingrid König

Anwalt des Kindes

Gespräch mit dem Familienrichter Hans-Christian Prestien.
Was der Familienrichter a. D. Hans-Christian Prestien in diesem Interview sagt, stimmt mit unseren Erfahrungen zu 100% überein. Ein gemeinsames Sorgerecht sieht Herr Prestien nicht als "Recht" sondern als eine Sorgepflicht von Mutter und Vater. Diese riesigen Versäumnisse müssen unverzüglich beseitigt werden.
   
   
Sendung hier anhören
(Lautsprecher an!)

  "Zerstörtes Lebensglück von 3 Generationen"
 

11. Offener Brief   September 2010, einige Denkansätze zu obigem Thema

 
   
    Zu den obigen Ausführungen passt gut ein Beitrag von Dr. Karin Jäckel (Autorin und Journalistin) aus dem Angebot von Deutschlandradio vom 20.09.2010.
 

     
Am Sonntag 18. Juli 2010 von 11:00 - 17:00 Uhr feiern Bürger und Besucher der Metropole Ruhr ein einmaliges Fest der Alltagskulturen; und das mitten auf der Hauptverkehrsader der Region, der A40/B1. Für die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 entsteht auf einer Strecke von fast 60 Kilometern aus 20.000 Tischen eine Begegnungs-stätte der Kulturen, Generationen und Nationen - die längste Tafel der Welt. Mehr...
 

Und BIGE ist war dabei und mittendrin! Mehr...
Bei km 47,2  Block 16, Tisch 11 (Abfahrt 16, Mülheim a.d. Ruhr-Styrum)
Achtung: Unbedingt nebenstehende Anfahrthinweise beachten!

Hinweise An- und Abreise

    Wenn Kindern droht, ihre Großeltern zu verlieren...  
 

Die LIEBERALEN SENIOREN NRW und der Duisburger FDP-Landtagskandidat Jörg Löbe hatten zu einer Informationsveranstaltung eingeladen um über Möglichkeiten zu diskutieren, wie Kindern in schwierigen Verhältnissen geholfen und ihre Lage zu verbessert werden kann. Unter anderen mit Rita Boegershausen und Jürgen Rudolph. Mehr...

Die Resonanz war ungewöhnlich gut, in dieser Höhe nicht erwartet nahmen weit über 70 Teilnehmer an der Veranstaltung teil. Wir möchten hier den Wortbeitrag von Rita Boegershausen wiedergeben. Auch ein erstes Resümee des Veranstalters, ausführlich dann ein Bericht in der Sonderausgabe der Schrift "Sprachrohr".

   

   

Aktion »Offene Briefe«
Zum Lesen oder Herunterladen die jeweiligen Zeilen anklicken

 
 

 10. Offener Brief             Februar 2008

 

Ein Rückblick 1998 - 2008

Der in der Anlage unseres 10. Offenen Briefes angesprochene Sachverhalt war u.a. Gegenstand einer Sendung im ZDF (PDF-Datei) am 27.02.2008.

   9. Offener Brief              November 2007

 
Ein Beitrag im Deutschlandradio Kultur ("Das falsche Tabu") am 01.10.2007 hat uns berührt. Wissen wir doch über betroffene Grossmütter von durchaus ähnlichen Erfahrungen, siehe hierzu unseren 9. Offenen Brief weiter unten. Mütter von Söhnen und Töchtern berichten hier über Erfahrungen, in denen explizit Frauen gewaltähnliche oder vergleichbare Auswirkungen auf "getrennte" (Enkel-) Kinder und deren Grosseltern bewirken. Eben auch hier "Das falsche Tabu".
    Mütter von Söhnen --> 5 Erfahrungsberichte    
--> 5 Erfahrungsberichte
  Mütter von Töchtern    
Unsere bisherigen Offenen Briefe 1 - 8 siehe...

   

Forum der FDP-Landtagsmodell
am 10. September 2007

"Das Cochemer Modell - wegweisend für NRW?"

  zur Webseite Liberale Senioren
NRW obiges Logo anklicken
  zum Vergrößern anklicken
 

Auf diese Veranstaltung hatten wir hingewiesen; siehe hierzu auch eine "Zusammenfassung der zentralen Aussagen".

Das Forum fand mit übergroßer Beteiligung und mit interessanten Beiträgen der teilnehmenden Referenten statt, siehe Bericht und auch Mitgliederzeitung der Liberalen Senioren NRW
(Dez. 2007)

Es wurde abschließend vereinbart, das Thema weiter zu verfolgen.

 

   
Von Frau Dipl.-Psych. Julia Zütphen werden wir gebeten, ein Forschungsprojekt der Universität Bielefeld unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Jopt zu unterstützen. Ausdrücklich weist sie uns darauf hin, dass auch Grosseltern betreffende Gutachten sehr gefragt sind. Dem kommen wir hiermit gerne nach.
 

Aufruf zur Mitarbeit an einem Forschungsprojekt zum Thema

Psychologische Begutachtung – Folgen für die Kinder

- Erfahrungen und Ansichten aus Elternsicht -

Für ein Forschungsprojekt an der Abteilung Psychologie der Universität Bielefeld werden Eltern (...und Grosseltern) gesucht, die im Rahmen ihres früheren Scheidungs- bzw. Trennungsverfahrens Erfahrungen mit Psychologischen Gutachtern gemacht haben. Insbesondere soll untersucht werden, wie sich deren Beteiligung auf die anschließende psychologische Lage der Kinder sowie auf die Beziehung der Eltern zueinander ausgewirkt hat.

Weitere Einzelheiten zur Studie...  

 

"Scheidungskinder sind die Schwächsten.
Ihnen wollen wir helfen"

Landesregierung fördert Aufbau regionaler Arbeitskreise nach Cochemer Modell -
Bundesweit einmalige Fortbildungsreihe

  zum Lesen und Herunterladen
der Pressemitteilung nebenstehendes Logo anklicken
 

    Aus der Sicht einer Geschiedenen  
 

"...hier spricht eine 47jährige Frau, die sich noch prima daran erinnern kann, wie viel Nähe, Liebe, Geduld, Zuwendung, Verlässlichkeit und vieles mehr sie von Großeltern bekommen hat. Wenn ich bei meinen Großeltern sein durfte, dann war es mir immer, als sei ich das glücklichste Kind auf Erden. Mein eigener Sohn ist ein Scheidungskind, aber es wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen, nach der Scheidung meinem Kind die Großeltern fortzunehmen, die es kennen und lieben gelernt hatten. Ich hätte meinem kleinem Sohn diesen Verlustschmerz nicht antun können..."

Dieser Brief erreichte uns vor kurzem unaufgefordert. Er spricht uns aus der Seele, unbedingt lesen.


09. November 2004
   

Recht schnell hat Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler durch das Präsidialamt auf unser nebenstehendes Schreiben geantwortet. Er hat sich über die Arbeit des Arbeitskreises Cochem-Zell unterrichten lassen. Diese Arbeitsweise findet er beispielhaft auch für andere Regionen in Deutschland. Bei geeigneten Anlässen - z.B. in Gesprächen mit Politikern - wird er für dieses Modell (= Cochemer Modell) werben.

zum Lesen des Anschreibens nebenstehende Seite anklicken


     Düsseldorf, 05. November 2004          
   

Fachgespräch der CDU-
Landtagsfraktion NRW

   
zum Vergößern/Lesen
jeweils anklicken
   

    Offener Brief an Frau Brigitte Zypries/ Justuizministerin der Bundesrepublik Deutschland von Prof. Dr. G. Amendt
 

Wir meinen: Hierzu passt ganz gut ein kleiner satirischer Beitrag von Frau Dr. Karin Jäckel.
Siehe auch www.karin-jaeckel-autorin.de

 
     
  zum Lesen nebenstehende
Seite anklicken
   
     
  © Dr. Karin Jäckel  
     
           
Frau Dr. phil. Karin Jäckel arbeitet als Autorin, Kunsthistorikerin, Germanistin und freie Journalistin. Mit ihrer freundlichen Genehmigung haben wir diesen Beitrag ihrer o. a. Webseite entnommen.
 
    zum Lesen nebenstehende
Seite anklicken
   
  Herunterladen als PDF-Datei
   
     

Prof. Dr. Gerhard Amendt (im Ruhestand) ist Mitglied und Sprecher des Instituts für Geschlechter- und Generationenforschung

 

   
Erfahrungen mit Jugendämtern
Die Autorin Dr. Karin Jäckel (siehe oben) arbeitet an neuen Publikationen über die Beteiligung der Institution Jugendamt an Kindesentziehung, Kindesentführung, Kindeswegnahme, Umgangs-verweigerung, Sorgerechts- und Aufenthaltsbestimmungsrechtsverlust, Heimunterbringung von Kindern, Verschiebung von Kindern in Pflegefamilien.

Zur statistischen Auswertung bittet die Autorin um möglichst zahlreiche Beteiligung an nachfolgender Umfrage. Frau Dr. Karin Jäckel steht für Rückfragen oder Erfahrungsberichte über diesen Fragebogen hinausgehend gern via E-Mail zur Verfügung (karin.jaeckel@t-online.de).

Die Daten werden absolut vertraulich behandelt. Über die gegeben Antworten hinausgehend werden keine Daten gespeichert. Alle Angaben sind freiwillig. Es gibt keine Muss-Antworten. Zwecks Schlüssigkeit und Auswertbarkeit der gewonnen Daten wäre eine vollständige Beantwortung wünschenswert. Für Ihre Zeit und Unterstützung recht herzlichen Dank.

 
zum Umfrage-Fragebogen hier anklicken

    01. Dezember 2004     17. Dezember 2004

Eine erste und sehr wichtige Reaktion:
Michaela Noll
, MdB (CDU) wird eine entsprechende Initiative an die Kinderkommission des Deutschen Bundestages richten!

Und noch eine nicht minder wichtige Reaktion:
Ingrid Fischbach, MdB, Obfrau des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Vorsitzende der Kinderkommission

zum lesen die nebenstehenden Seiten anklicken

...weitere Reaktionen bisher

 

Persönlicher Brief an alle

Mitglieder des Bundestages (über 600!)

und Übersendung unseres Flyers.

zum Lesen die jeweiligen Seiten anklicken


 

"Liebe Oma, Du bist böse!"

Öffentliche Veranstaltung des Arbeitskreises Cochem ("= Cochemer Modell")
am 08.12.2004 um 19:00 Uhr im Kulturzentrum Kapuzinerkloster in Cochem.

Eingeladen sind alle Interessierte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

 
  Flyer mit den nötigen Informationen: Nebenstehendes Logo anklicken

 

05. Oktober 2004
  Der Deutsche Bundestag hat auf unsere bzw. Ihre Petitionen reagiert!
  (siehe auch weiter unten)

Petitionsbeschluss (14 Seiten) mit Begründung
     (zum Lesen anklicken, JPG-Dateien)
Petitionsbeschluss (14 Seiten) mit Begründung
     (zum Herunterladen anklicken, ZIP-Datei)

Wir meinen:
Eine hervorragend begründete Darstellung der formalrechtlichen Situation, in der zudem sehr ausführlich auf unsere Kerneinwände eingegangen wird. Es wird hierdurch für uns unseres Erachtens offensichtlich, dass es wohl mehr an der Umsetzung denn an den vorgegebenen Rahmenbedingungen hapert
.
Hierbei kann jedoch das sog. "Cochemer Modell" durchaus hilfreich sein.

obige Seite zum Lesen
des Anschreibens
anklicken


Berlin, 19 Juni 2004

Am Samtag , den 19 Juni 2004 fand in Berlin eine Demonstration des zum "Wohl des Kindes" statt mit anschließender Kundgebung auf dem Gendarmenmarkt.

Dr. Wolfgang Walter von unserer Initiative hat hierbei einen kleinen, aber feinen Redebeitrag vorgetragen. Sie können ihn hier als HTML-Datei nachlesen.


Probleme mit dem Jugendamt?

ein interessanter Beitrag im ZDF, passt zu
diesem Thema: Mona Lisa Logo anklicken

Wenn Sie sich bei Ihrem Umgangsrecht mit Ihren Enkeln vom Jugendamt mißachtet sehen, können Sie außer dem Gerichtsweg noch einen anderen Weg einschlagen.

Leider gibt es für die (kommunalen) Jugendämter keine Fachaufsicht. Bei groben Pflichtver-säumnissen ist dennoch eine Intervention durch das betreffende Bundesland durch das Landesjugendamt und sogar durch das zuständige Sozial-, Familien- oder Jugendministerium (je nach Bundesland) nicht ausgeschlossen.

Wichtig ist dabei, daß Sie sich nicht allgemein an die Behörde wenden, sondern den zuständigen Referatsleiter direkt anschreiben oder ansprechen.

Um Ihnen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Landesjugendämtern zu geben, erhalten Sie auch als Anlage/Link zunächst eine Zusammenstellung der zuständigen Stellen mit Telefonnummern. Sie sollten dort telefonisch erfragen, wer der/die Referatsleiter(in) ist und sich dann an diese(n) wenden.

Wichtig ist außerdem, dass Sie diesen Weg nur bei gravierenden Vorgängen beschreiten und mit eindeutigen Fakten belegen. Erfolgreich ist hierbei nur, wer sich extrem kurz fasst und trotzdem seine Aussage "auf den Punkt" trifft. Im übrigen sollten Sie stets alle Kontakte mit Behörden schriftlich bestätigen, um Belege in der Hand zu haben.


28.02.2004   Bremen

Erweiterte Vorstandssitzung von W.O.M.A.N., einer großen weltweiten Mütter- und Frauenorganisation.

Vorstellung unserer Initiative durch
Rita Boegershausen und Gerlinde Christ
zum Lesen/Herunterladen der Präsentation nebenstehende Seite anklicken (PDF-Format)

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