Petition an den Deutschen Bundestag (2.)
Unsere 1. Aktion - siehe unten - entsprach leider nicht ganz den förmlichen Voraussetzungen.
In einem freundlichen Dialog mit dem Petitionsausschuss haben wir dazu gelernt und jetzt
hoffentlich förmlich korrekt unsere Petition neuerlich eingereicht.
16. Januar 2004 
Brief an den Petitionsausschuss
(zum Lesen anklicken, PDF-Datei)
Wir haben dabei auch erfahren, dass möglichst viele gleichartige Petitionen von ähnlich
Betroffenen die Beachtung unseres Anliegens ganz beträchtlich erhöhen. Deshalb geben
wir hier auch nochmals Hinweise für eine förmlich richtige Abgabe einer solchen Petition.
Anleitung/Textvorschlag zur Erstellung einer Petition
und Formular mit vorbereitetem Textvorschlag
(zum Lesen, Herunterladen und Ausdrucken anklicken, beschreibbare PDF-Datei)
Textvorschlag für Anschreiben zur Petition
(zum Lesen, Herunterladen und Ausdrucken/Benutzen anklicken, Word-Datei)
Internet-Link zum Petitionsausschuss
Weitere Petitionen nicht mehr erforderlich,
da Petitionsverfahren beendet (siehe oben)
Petition an den Deutschen Bundestag -
Alle Mitglieder des Petitionsauschusses
12., 28. und 30. November 2003 Email an alle Mitglieder des Petitionsausschusses
(zum Lesen anklicken, HTML-Datei)
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Rundschreiben an alle Ministerpräsidenten der Bundesländer
Über Email haben wir jetzt direkt alle Büros der Ministerpräsidenten angeschrieben und
auf die immer noch in Trennungsfällen bestehenden Probleme trotz Kindschaftsreform
hingewiesen.
Als einen möglichen Lösungs- bzw. Verbesserungsansatz haben wir dabei das sog.
"Cochemer Modell" genannt.
26. November 2003 Email an alle Ministerpräsidenten
(zum Lesen anklicken, PDF-Datei)
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Wir meinen: Gesetzesinitative zu § 1685 BGB notwendig!
Wir haben schon häufig über das Problem berichtet: Für ihre Enkelkinder Umgangsrecht
beantragende Grosseltern müssen im Streitfall beweisen, dass der Kontakt "...dem Wohl
des Kindes dient". Das ist selbst für finanz- und nervenstarke Antragsteller in der Regel
ein Riesenproblem.
Hiermit sind auch gerade Grosseltern aus den verschiedensten Gründen überfordert.
Wir schlagen deshalb seit vielen Jahren eine Umkehr dieser Beweislast vor.
Eine entsprechende Initiative haben wir jetzt wieder unternommen: Per Email wurden
in diesen Tagen alle Abgeordneten des Bundestags gemäß dem beiliegen Text
angeschrieben und wir sind auf die Reaktion gespannt.
11. November 2003 Email an alle Bundestagsabgeordnete
(zum Lesen anklicken Lesen, HTML-Datei)
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Einladung zum 2. Familienkongress des Väteraufbruch für Kinder e. V.
Die o. a. Initiative hat uns gebeten, auf eine hochkarätig besetzte Veranstaltung
hinzuweisen.
Dem kommen wir gerne nach, da uns die Referenten bekannt sind und das geplante
Programm unseren Zielen sehr nahe steht. Es handelt sich um einen Kongress in Halle
an der Saale am 1. und 2. November.
Die wesentlichen Referenten werden sein
- Jürgen Rudolph
Richter am Amtsgericht Cochem. Zusammen mit Jugentamtsleiter
Manfred Lengowski stellt er das "Cochemer Modell" vor.
Siehe auch auf dieser Web-Seite unter der Rubrik "Justiz"
- Prof. Dr. Roland Proksch
Er veröffentlichte die erste umfangreichste repräsentative Studie über
Scheidungseltern und Scheidungskinder in Deutschland.
Weitergehende Einzelheiten können Sie nachfolgenden Unterlagen entnehmen. Bei
Interesse wenden Sie sich einfach direkt an die o. a. Initiative.
Einladung und Programm (Lesen, HTML-Datei)
Einladung und Programm (Lesen und Herunterladen, PDF-Datei)
Einladung und Programm (Herunterladen, Zip-Datei mit 4 Zip-Files)
»Etwas für die Seele« ...meinen Rita Boegershausen und Gerlinde Christ
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