BIGE Niedersachsen

Kontakt
Anne und Klaus-Georg Böttger     Tel. 05109 - 9527     Fax 05109 - 561579
boettger.anne@web.de
   

Anne Böttger steht der BIGE als Ansprechpartner für Niedersachsen zur Verfügung.

Wir möchten zunächst einmal gerne weitere "Mitstreiter" in der Region finden. Betroffene und Interessierte aus Niedersachsen einfach bei uns melden!

Zum Ev. Kirchentag, der vom 25.05. bis 29.05.2005 in Hannover stattfand, haben wir den BIGE-Flyer dem Thema des Kirchentages - Wenn dein Kind dich morgen fragt - aufgearbeitet oder angepasst.

Die Flyer wurden in den Hauptkirchen im Zentrum von Hannover, im Landtag, im Rathaus und anderen öffentlichen Gebäuden, in denen Aktionen für die Besucher angeboten wurden, verteilt. Auf dem Kirchentagsgelände suchte sie die Halle "Gewalt und Soziales" auf. Dort fand sie auch interessierte Ansprechpartner von diakonischen Verbänden, Seniorengruppen und auch dem "Weissen Ring".

Anne Böttger: "Unser nächstes Ziel ist ein Brief an das Niedersächsiche Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Und ich habe vor, die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" für unser Anliegen zu gewinnen."

Ein beachtenswerter Anfang ist also gesetzt.

 

           
      14. August 2006  
 

Ein interessanter Beitrag von Hans-Peter Wiechers in der "Hannoverschen Allgemeine":

  Amtsgericht beschleunigt Verfahren bei Modellversuch
"Lange Schriftsätze vergiften das Klima"
 
  Sorgerechtsverfahren können sich lange hinziehen. Das hannoversche Amtsgericht zeigt mit einem Modellversuch jetzt einen Ausweg. Mit beschleunigten Verfahren soll dem Kindeswohl Rechnung getragen werden.
Wir meinen: Absolut in unserem Sinne und auch im Sinne des Cochemer Modells (siehe unten). Vielleicht hat auch die Arbeit von Anne und Klaus-Georg Böttger dazu beigetragen.

    Dezember 2005/Januar 2006        
   

Vorstellung der Bundesinitiative und der Cochemer Modell bei Herrn Staatssekretär Dr. Hermann Kues vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Eine zügige und eigentlich durchaus positive Antwort in unserem Sinne.

Zum Lesen nebenstende Briefseiten anklicken

   

      Juni 2005    
         
   

Wie angekündigt - siehe oben - erfolgt Anfang Juni ein Brief an das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit.

Die sehr ausführliche Antwort kommt relativ promt und zeigt auf, dass man sich schon mit unserer Problematik befasst hat und unseren Anliegen durchaus positiv gegenüber steht.

 
  zum Lesen des Anschreibens obige Seite anklicken