BIGE Bayern

Kontakt

Aybike Soybaba Tel. 0951 603121
Anita und Hubert Scheublein
soybaba-bige@gmx.de


Anita und Hubert Scheublein haben 1999 ihre Tochter durch Todesfall verloren. Nach einem verlorenen Prozess wandten sie sich an den Petitionsausschuss, an Ministerien und an Zeitungen. Mit Geduld und Aufmerksamkeiten haben sie der Entfremdung entgegen gewirkt, sich aller Vorwürfe enthalten und inzwischen – zum Wohle der Enkel – sichtbare Fortschritte erzielt. Beide engagieren sich nun bei Bedarf auch in unserer Initiative und beraten Großeltern, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben. Ihre Gedanken zum Umgangsrecht haben sie vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in einer kleinen Niederschrift festgehalten

 

Aybike Soybaba ist in ihrem Umfeld sehr aktiv. Sie berät und kommuniziert recht intensiv. So hat sie zum Beispiel auf einen Beitrag in EMMA vom September/Oktober (Heft 5/2009) zum Thema "Entsorgte Väter & besorgte Mütter" mit einem sehr beeindruckendem Kommentar im EMMA Online-Forum reagiert.

Auch bei der Redaktion von EMMA war man beeindruckt: Der Beitrag von Frau Soybaba (siehe EMMA Online-Forum, erstellt am 16.09.2009, 20:45) wird in der nächsten EMMA-Ausgabe als Leserbrief abgedruckt!

 

   
Aybike Soybaba hat an der unten genannten Demonstration teilgenommen und natürlich auch eine engagierte Ansprache gehalten
 

Demonstration gegen Familienzerstörung und Kinderklau

Am heutigen Donnerstagmittag, 14. Oktober 2010, fand in der Münchener Paul-Heyse-Straße eine Demonstration gegen Familienzerstörung und Kinderklau statt.

An der Demonstration beteiligten sich unter anderem die Trennungseltern-Initiative, Kinder und Väter in Not e.V., die Männerpartei Deutschland sowie die Bundesinitiative Großeltern.

Die Demonstranten fordern unter anderem eine Qualitätssicherung und Kontrolle für Jugendämter sowie öffentliche Verfahren im Familiengericht, damit „nichts unter den Tisch gekehrt wird", so die Trennungseltern-Initiative. Außerdem bestehe die Familie nicht nur aus Vater und Mutter. Demnach müssen auch Familienangehörige in Sorgerechtsfälle einbezogen werden.

Kinder brauchen ein soziales und familiäres Netzwerk, um sich gesund entwickeln zu können. Daher ist es wichtig, dass ein Kind Kontakt zu beiden Elternteilen sowie den Großeltern hat. Mit diesen und weiteren Forderungen rund um das Thema Familienzerstörung gingen die Vereine auf die Straße.

     Quelle: www.radioarabella.de                                                                               Fotoshow