27.Oktober 2003

Eingabe eines betroffenen Grosselternpaares an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz

Sicher wird in vielen Bundesländern in Trennungsfällen mit derartigen Eingaben bei politischen Stellen um Beistand gebeten oder auf besondere Situationen hingewiesen. Dabei wird sehr häufig wie auch von uns die in strittigen Fällen nahezu gängige Rechtspraxis beklagt: Die ein Umgangs- bzw. Besuchsrecht beantragenden Grosseltern müssen nachweisen, dass dieses "...dem Wohl" des betreffenden Enkelkindes dient. Im hier dargestellten Fall ist uns aber ein neuer und interessanter Aspekt aufgefallen:

Wer prüft denn, ob ein neuer Partner des allein- erziehenden Elternteils dem Kindeswohl dient?

Anschreiben vom 27.10.2003

Antwort vom 20.10.2003

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Zum hier auch angesprochenen Thema "Cochemer Modell" sehen Sie auch auf dieser Web-Seite verschiedene Beiträge unter Justiz

Eingaben an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Betroffene Großeltern - auch wir - haben in der Vergangenheit das o. a. Bundesministerium unabhängig voneinander angeschrieben und auf unsere Umgangsprobleme hingewiesen. Erstaunlich ist, wie "problemökonomisch" bei den Antworten weitgehend mit Textbausteinen gearbeitet wird. Interessant erscheint uns in diesem Zusammenhang aber auch der Denkansatz, mit dem im Ministerium offenbar die Wichtigkeit und Reihenfolge beim Besuch des nicht im Kinderhaushalt wohnenden Elternteils gesehen wird. Zitat im Antwortbrief vom 26.03.03: "...es muß...berücksichtigt werden, daß Kinder auch Zeit brauchen, ihre Freunde zu sehen, ihre Hobbies auszuüben und Schulaufgaben zu machen..." und wohl dann erst gegebenenfall den anderen Elternteil besuchen können.
	Antwort vom 26.03.03
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	Antwort vom 04.11.2002

05.05.2000 Petition bei Kinderkommission Deutscher Bundestag                 Eingabe vom 05. Mai 2000 und Antwort vom 04. Dezember 2000
Eingabe
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Antwort
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Zusammensetzung Petitionsausschuss Deutscher Bundestag: Ausschuss
18.01.2001 Erste Petition vom 18. Januar 2001 und Antwortschreiben vom 13.12.2001
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